Quelle: Wikipedia
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Weber, Carl Maria von, Komponist (1776-1826).
Der Freischütz. Nachbildung der Eigenschrift aus dem Besitz der Preussischen Staatsbibliothek. Hrsg. von Georg Schünemann. Zur Zweihundertjahrfeier der Berliner Staatsoper. Berlin, 1942, Qu.-Fol. 80 S. (Text), 292, 24 S. (Faksimile). Rotes OHldr. in OPp.-Schuber.
200 €
Vortitel mit eigenh. Widmung und U. des Herausgebers Georg Schünemann für Josef Marx. - Neben dem vollständigen Faksimile der Notenhandschrift enthält der Band 23 Abb. (Porträts, Tagebucheintragungen, Skizzen usw.) zum "Freischütz" sowie acht farbige Wiedergaben von historischen Kostüm- und Bühnenbild-Entwürfen. - Gering fingerfleckig.Vortitel mit eigenh. Widmung und U. des Herausgebers Georg Schünemann für Josef Marx. - Neben dem vollständigen Faksimile der Notenhandschrift enthält der Band 23 Abb. (Porträts, Tagebucheintragungen, Skizzen usw.) zum "Freischütz" sowie acht farbige Wiedergaben von historischen Kostüm- und Bühnenbild-Entwürfen. - Gering fingerfleckig.zzgl. Versandkosten
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Weber, Carl Maria von, Komponist (1786-1826).
Porträt in Kupferstich, wohl nach der Lithographie von G. H. G. Feckert. Wolfenbüttel, L. Holle, (um 1850), 17 x 12,5 cm. – Minimale Stockflecken außerhalb des Plattenrandes..
50 €
Halbfigur nach links.Halbfigur nach links.zzgl. Versandkosten
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Weber, Carl Maria von, Komponist (1786-1826).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Dresden, 29. III. 1821, Qu.-8°. 1 Seite.
An seinen Verleger Adolph Martin Schlesinger in Dresden über seine Schauspielmusik "Preciosa" (Op. 78; Jähns 279) nach einem Text von Pius Alexander Wolff nach M. Cervantes: "Hier Geehrter Freund! Sende ich Ihnen die Ouverture der Preciosa im Clavierauszug. haben Sie die Güte mir zu schreiben, bis wann Sie die Stimmen haben wollen. sie sind schon in Arbeit [...]" - Die Uraufführung fand am 14. April 1821 im Königlichen Opernhaus in Berlin statt. Webers Musik zu "Preciosa" kann in zweierlei Hinsicht als Ausnahmewerk bezeichnet werden - einerseits hebt sie sich hinsichtlich Umfang und Qualität deutlich von der sonstigen Musikproduktion Webers für das Sprechtheater ab, andererseits kommt ihr sowohl kompositions- als auch rezeptionsgeschichtlich ein besonderer Rang innerhalb der ...An seinen Verleger Adolph Martin Schlesinger in Dresden über seine Schauspielmusik "Preciosa" (Op. 78; Jähns 279) nach einem Text von Pius Alexander Wolff nach M. Cervantes: "Hier Geehrter Freund! Sende ich Ihnen die Ouverture der Preciosa im Clavierauszug. haben Sie die Güte mir zu schreiben, bis wann Sie die Stimmen haben wollen. sie sind schon in Arbeit [...]" - Die Uraufführung fand am 14. April 1821 im Königlichen Opernhaus in Berlin statt. Webers Musik zu "Preciosa" kann in zweierlei Hinsicht als Ausnahmewerk bezeichnet werden - einerseits hebt sie sich hinsichtlich Umfang und Qualität deutlich von der sonstigen Musikproduktion Webers für das Sprechtheater ab, andererseits kommt ihr sowohl kompositions- als auch rezeptionsgeschichtlich ein besonderer Rang innerhalb der Schauspielmusik-Tradition des 19. Jahrhunderts zu. - Weber-Korrespondenz A041734.zzgl. Versandkosten
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Weber, Carl Maria von, Komponist (1786-1826).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Bad Ems, 20. VIII. 1825, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. Auf ein größeres Blatt alt montiert.
An Fritz Simrock: "Ihr Briefchen lieber Hr. Simrock, habe ich durch M. Kemble richtig erhalten, und löse hier beifolgend mein Versprechen. Das Baad hat mir im Ganzen gut gethan. Das Beste muß jedoch noch kommen. Mit alter Freundschaft Ihr C M Weber. Ems, am Tag der Abreise. d. 20 August 1825." - Weber-Briefdatenbank A042494. - Weber übersandte Simrock mit diesem Schreiben, wie in den Briefen vom 20. und 30. Juni 1825 angekündigt, eine Kopie der 1823 nachkomponierten Arie Nr. 8 aus dem Abu Hassan. Es handelte sich wohl, wie aus der dortigen Bemerkung zur Porto-Ersparnis zu erschließen ist, entweder um eine Partiturkopie oder aber sowohl um die Partitur als auch den Klavierauszug der Nummer.An Fritz Simrock: "Ihr Briefchen lieber Hr. Simrock, habe ich durch M. Kemble richtig erhalten, und löse hier beifolgend mein Versprechen. Das Baad hat mir im Ganzen gut gethan. Das Beste muß jedoch noch kommen. Mit alter Freundschaft Ihr C M Weber. Ems, am Tag der Abreise. d. 20 August 1825." - Weber-Briefdatenbank A042494. - Weber übersandte Simrock mit diesem Schreiben, wie in den Briefen vom 20. und 30. Juni 1825 angekündigt, eine Kopie der 1823 nachkomponierten Arie Nr. 8 aus dem Abu Hassan. Es handelte sich wohl, wie aus der dortigen Bemerkung zur Porto-Ersparnis zu erschließen ist, entweder um eine Partiturkopie oder aber sowohl um die Partitur als auch den Klavierauszug der Nummer.zzgl. Versandkosten
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Weber, Carl Maria von, Komponist (1786-1826).
Euryanthe. Grosse romantische Oper in 3 Aufzügen. Dichtung von Helmine von Chezy […] Vollständiger vom Componisten verfertigter Clavier-Auszug […] Preis f 10_Conv.M. Wien, S. A. Steiner & Comp. (Pl.-Nr. 4519-45), 1823 [nicht 1824], Qu.-Fol. 223 zur Gänze gestoch. Seiten. Hlwd. d. Zt. mit hs. Rsch. (bestoßen und beschabt).
Erste Ausgabe des Klavierauszugs. - Jähns S. 358. Hirsch IV, Nr. 1290. - Titelblatt rechts unten mit eigenh. Widmung und U. des Komponisten: "Dem trefflichen Forti-Lysiart | vom Componisten. | Carl Maria von Weber | Wien d: 4: 9ber. 1823." - Der Bassist Franz Anton Forti hatte in der Uraufführung der Oper am 25. X. 1823 den Lysiart, Grafen zu Forest, gesungen. - Weber-Korrespondenz Nr. A042165. - Titel mit Tintenwischer. Die ersten Blätter etwas fingerfleckig, sonst gut erhalten. - Sehr selten.Erste Ausgabe des Klavierauszugs. - Jähns S. 358. Hirsch IV, Nr. 1290. - Titelblatt rechts unten mit eigenh. Widmung und U. des Komponisten: "Dem trefflichen Forti-Lysiart | vom Componisten. | Carl Maria von Weber | Wien d: 4: 9ber. 1823." - Der Bassist Franz Anton Forti hatte in der Uraufführung der Oper am 25. X. 1823 den Lysiart, Grafen zu Forest, gesungen. - Weber-Korrespondenz Nr. A042165. - Titel mit Tintenwischer. Die ersten Blätter etwas fingerfleckig, sonst gut erhalten. - Sehr selten.zzgl. Versandkosten