Komponist und Dirigent (1864-1949)
Richard Strauss war ein deutscher Komponist des späten 19. und des frühen 20. Jahrhunderts, der vor allem für seine orchestrale Programmmusik (Tondichtungen), sein Liedschaffen und seine Opern bekannt wurde. Darüber hinaus war er ein bedeutender Dirigent und Theaterleiter sowie ein Kämpfer für eine Reform des Urheberrechts. Hans von Bülow holte 1885 den jungen Strauss als Kapellmeister an den Meininger Hof, wo er Johannes Brahms kennenlernte. 1887 lernte er nicht nur Gustav Mahler kennen, sondern auch die junge Sopranistin Pauline de Ahna, die seine Schülerin und später seine Frau wurde. Sein beruflicher Weg führte ihn nach München, Berlin, Weimar, Wien, Salzburg. 1905 veröffentlichte er seine Bearbeitung der Instrumentationslehre von Hector Berlioz. 1924 beendete Strauss seine Tätigkeit als Operndirektor in Wien und widmete sich ganz dem Dirigieren und Komponieren. Er schrieb über 250 musikalische Werke, 61 Orchesterwerke, 45 kammermusikalische Kompositionen, 75 Lieder, 33 Orchesterlieder, 19 Chorwerke und 21 Bühnenwerke. Mit seinen Opern "Salome " und "Elektra ", "Der Rosenkavalier " und "Ariadne auf Naxos " wurde er weltweit berühmt.
Quelle: Wikipedia
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift „Dr Richard Strauss“. Garmisch, „Landhaus Richard Strauss“, 12. VI. 1920, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf. Gelocht (kleiner Buchstabenverlust).
880 €
Wegen einer Opernaufführung in Madrid: "Sehr geehrter Herr! In Erwiederung ihres freundlichen Schreibens vom 9ten teile ich Ihnen ergebenst mit, daß ich bis 20. Juli hier; vom 20. bis 27. Juli bitte ich Nachrichten an Advokat Piontelli (Mailand) zu senden, am 31. Juli reise ich von Genua (Hotel Miramar) mit Dampfer Principe di Udine nach Buenos Aires ab. Nachrichten dorthin erbitte an Impresario Bonetti (Teatro Colon). Sehr wünschenswert wäre es mir natürlich, noch vorher die eventuelle spanische Reise ins Reine bringen zu können, schon wegen der Programme und des hierfür zu beschaffenden Notenmaterials. Schlimmstenfalls könnten wir uns am 26. oder 27ten Juli in Mailand (Hotel Cavour) Rendezvous geben. Mein Schiff hält übrigens in Barcelona an, wo ich mit einem Abgesandten des ...Wegen einer Opernaufführung in Madrid: "Sehr geehrter Herr! In Erwiederung ihres freundlichen Schreibens vom 9ten teile ich Ihnen ergebenst mit, daß ich bis 20. Juli hier; vom 20. bis 27. Juli bitte ich Nachrichten an Advokat Piontelli (Mailand) zu senden, am 31. Juli reise ich von Genua (Hotel Miramar) mit Dampfer Principe di Udine nach Buenos Aires ab. Nachrichten dorthin erbitte an Impresario Bonetti (Teatro Colon). Sehr wünschenswert wäre es mir natürlich, noch vorher die eventuelle spanische Reise ins Reine bringen zu können, schon wegen der Programme und des hierfür zu beschaffenden Notenmaterials. Schlimmstenfalls könnten wir uns am 26. oder 27ten Juli in Mailand (Hotel Cavour) Rendezvous geben. Mein Schiff hält übrigens in Barcelona an, wo ich mit einem Abgesandten des Direktors des Madrider K[öniglichen] Theaters conferieren könnte. Mit freundlichem Gruß [...]" - Strauss reiste 1920 zum ersten Mal nach Argentinien, wo er u. a. am 26. Oktober im Teatro Colon in Buenos Aires konzertierte. Die beiden Südamerikareisen 1920 und 1923 von Strauss waren sowohl für ihn als auch ganz besonders für das Kulturleben dieses Halbkontinentes von großer Bedeutung. Seine Aufenthalte in Buenos Aires haben ganz wesentlich zur Begründung eines ständigen Musiklebens in dieser Stadt beigetragen.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift Garmisch, 25. XI. 1915, Fol. 1 Seite.
350 €
"Sehr verehrtes Fräulein! Schon um Ihrem verehrten Vater gefällig zu sein, bin ich gerne bereit, mir von Ihnen etwas vorsingen zu lassen. Dies kann jedoch nicht geschehen, bevor ich wieder in Berlin bin, nämlich am 10. Januar. Ich bitte Sie, sich nach dieser Zeit bei mir gefl. anzumelden [...]" - Gering lichtschattig. Kleine Randeinrisse in den Knickfalten."Sehr verehrtes Fräulein! Schon um Ihrem verehrten Vater gefällig zu sein, bin ich gerne bereit, mir von Ihnen etwas vorsingen zu lassen. Dies kann jedoch nicht geschehen, bevor ich wieder in Berlin bin, nämlich am 10. Januar. Ich bitte Sie, sich nach dieser Zeit bei mir gefl. anzumelden [...]" - Gering lichtschattig. Kleine Randeinrisse in den Knickfalten.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Eigenh. Postkarte mit Unterschrift „Rich. Strauss“. Berlin, 11. IX. 1902, 1 Seite. Mit Adresse. Bläulicher Karton.
350 €
An den Musiker Otto Singer, dessen Einladung er absagt: "[...] Ich habe zu viel zu thun: täglich Proben zu Pfeifertag. Nachmittags u. Abends muß ich arbeiten, habe auch von Samstag ab fast täglich zu dirigieren [...]" - Max von Schillings Oper "Der Pfeifertag" kam am 17. September 1902 erstmals in Berlin auf die Bühne.An den Musiker Otto Singer, dessen Einladung er absagt: "[...] Ich habe zu viel zu thun: täglich Proben zu Pfeifertag. Nachmittags u. Abends muß ich arbeiten, habe auch von Samstag ab fast täglich zu dirigieren [...]" - Max von Schillings Oper "Der Pfeifertag" kam am 17. September 1902 erstmals in Berlin auf die Bühne.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Eigenh. beschriftete Präsentkarte. , Ohne Ort und Jahr [ca. 1900], Ca. 3,5 x 8,5 cm.
250 €
Druck in Kursive: "Herr und Frau Richard Strauss." Eigenhändig in 2 Zeilen, zentriert: "mit dem Ausdruck ihrer wärmsten u. herzlichsten | Teilnahme." - Die Karte, wohl Anhänger an ein Präsent oder ein Kondolenzbukett, muss vor Sommer zu datieren 1903 sein, weil nach der Ernennung zum Ehrendoktor der Heidelberger Universität (August 1903) Strauss grundsätzlich nur noch mit "Dr." unterschrieb bzw. nur noch Briefpapier und Visitenkarten mit dem neuen Titel verwendete. - Löchlein geschlossen. Rückseit. Bleistifteintrag.Druck in Kursive: "Herr und Frau Richard Strauss." Eigenhändig in 2 Zeilen, zentriert: "mit dem Ausdruck ihrer wärmsten u. herzlichsten | Teilnahme." - Die Karte, wohl Anhänger an ein Präsent oder ein Kondolenzbukett, muss vor Sommer zu datieren 1903 sein, weil nach der Ernennung zum Ehrendoktor der Heidelberger Universität (August 1903) Strauss grundsätzlich nur noch mit "Dr." unterschrieb bzw. nur noch Briefpapier und Visitenkarten mit dem neuen Titel verwendete. - Löchlein geschlossen. Rückseit. Bleistifteintrag.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Gedruckte Dankeskarte mit eigenh. Zusätzen und U. „Dr Richard Strauss“. Garmisch, 10. VII. 1942, 9,5 x 15 cm. 1 Seite.
220 €
Gedruckt: "Für die liebenswürdigen Glückwünsche ... Bitte ich herzlichen Dank entgegen nehmen zu wollen." - Eigenhändig: "Schönste Grüße! Ihr DrRichard Strauss | Garmisch, 10. 7. 42".Gedruckt: "Für die liebenswürdigen Glückwünsche ... Bitte ich herzlichen Dank entgegen nehmen zu wollen." - Eigenhändig: "Schönste Grüße! Ihr DrRichard Strauss | Garmisch, 10. 7. 42".zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Tod und Verklärung op. 24. Faksimile-Reproduktion der Handschrift. Wien – New York, Universal-Edition (VN 7008), ohne Jahr [1922], Fol. 83 S., 1 Bl. OLwd. mit Deckeltitel (Rücken verblasst und Kapitale bestoßen).
180 €
Sehr schönes Faksimile der Orchester-Partitur der 1889 vollendeten symphonischen Dichtung. - Das auf der Titelseite der Partitur wiedergegebene gleichnamige Gedicht des Strauss-Freundes und -Förderers Alexander Ritter entstand erst nach der Komposition. - Trenner 1999.Sehr schönes Faksimile der Orchester-Partitur der 1889 vollendeten symphonischen Dichtung. - Das auf der Titelseite der Partitur wiedergegebene gleichnamige Gedicht des Strauss-Freundes und -Förderers Alexander Ritter entstand erst nach der Komposition. - Trenner 1999.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Porträtpostkarte ohne Autograph. Ohne Ort [Berlin, 1906], 14 x 9 cm. Auf Kartonblatt montiert.
120 €
Fotografische Postkartenreproduktion einer Originalaufnahme aus dem Studio Albert Meyer (1857-1924). Strauss war mehrfach in Meyers Studio, auch nach dem Verkauf desselben an Oscar Brettschneider, der 1906 eine Serie von Fotografien, sitzend in dem markanten Stuhl, anfertigte. - Gut erhalten.Fotografische Postkartenreproduktion einer Originalaufnahme aus dem Studio Albert Meyer (1857-1924). Strauss war mehrfach in Meyers Studio, auch nach dem Verkauf desselben an Oscar Brettschneider, der 1906 eine Serie von Fotografien, sitzend in dem markanten Stuhl, anfertigte. - Gut erhalten.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Im Abendrot (Eichendorff). [Faksimile des Autographs]. Darmstadt, Peter-Presse, ca. 1967, 2 nn. Bl. Faksimile. OHlwd. mit Deckelschild.
60 €
"Das Autograph befindet sich im Richard-Strauss-Archiv, Garmisch-Partenkirchen." - Aus: "Vier letzte Lieder" von 1948, AV 150/4."Das Autograph befindet sich im Richard-Strauss-Archiv, Garmisch-Partenkirchen." - Aus: "Vier letzte Lieder" von 1948, AV 150/4.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Till Eulenspiegels lustige Streiche. Faksimile der autographen Partitur (Original im Richard-Strauss-Archiv Garmisch). Op. 28. Wien, Verlag Dr. Richard Strauss, 1999, Gr.-Fol. (40,5 x 30,2 cm). 26 nn. Bl. OLwd..
60 €
Erstveröffentlichung. - Trenner 115.Erstveröffentlichung. - Trenner 115.zzgl. Versandkosten
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Faksimile – Strauss, Richard, .
Concert für das Waldhorn. Clavierauszug. Faksimile des Autographs mit einem Nachwort von Alfons Ott. Tutzing, Hans schneider, 1971, Quer-Fol. 17 S., 2 Bl. Ldr..
50 €
Eins von 500 Exemplaren. (60091) 50,-Eins von 500 Exemplaren. (60091) 50,-zzgl. Versandkosten
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Faksimile – Strauss, Richard, .
„Wir beide wollen springen“. Ein Meisterlied aus der Zeit des Jugendstils, gedichtet von Otto Julius Bierbaum. In Faksimile hrsg. und eingeleitet von Alfons Ott. Tutzing, Hans Schneider, 1968, Fol. 14 Bl. Lose in Pp.-Mappe..
50 €
Eins von 400 Exemplaren.Eins von 400 Exemplaren.zzgl. Versandkosten
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Faksimile – Strauss, Richard, .
Aus alter Zeit. Gavotte. AV 57. Faksimile der handschriftlichen Vorlagen sowie des Erstdrucks. Mit einer Einführung von Stephan Kohler. Tutzing, Hans Schneider, 1985, Fol. 12 Bl. OPp..
40 €
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Faksimile – Strauss, Richard, .
Wer hat’s gethan (H. v. Gilm). Erstausgabe des Liedes mit vollständigem Faksimile, sowie Nachwort von Willi Schuh. Tutzing, Hans Schneider, 1974, Fol. 15 S. OKart..
30 €
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
2 eigenh. Notenzeilen und 1 Portätpostkarte mit eigenhändiger Unterschrift Ohne Ort, ohne Jahr, Gr.-8°. 1 Seite, auf braunem Packpapier.
Jeweils ein Takt aus Beethovens Symphonie Nr. 5 und aus Wagners "Meistersingern", darunter die eigenh. Anmerkung "Zum Schluß". - Die Notenzeile aus den "Meistersingern" stammt in leicht modfizierter Form aus dem II. Akt, 3. Szene (Hans Sachs in der Schusterwerkstatt, Szenenanweisung: Er nimmt heftig und geräuschvoll die Schusterarbeit vor). Dort erscheint das Motiv im Bass. Die Anspielung auf die Schusterarbeit von Hans Sachs weist auf einen Bassisten, dem Strauss das Blatt wohl nach einer Aufführung gewidmet hat. - Beiliegend ein Echtheitszertifikat der Forschungsstelle Richard Strauss an der LMU München.Jeweils ein Takt aus Beethovens Symphonie Nr. 5 und aus Wagners "Meistersingern", darunter die eigenh. Anmerkung "Zum Schluß". - Die Notenzeile aus den "Meistersingern" stammt in leicht modfizierter Form aus dem II. Akt, 3. Szene (Hans Sachs in der Schusterwerkstatt, Szenenanweisung: Er nimmt heftig und geräuschvoll die Schusterarbeit vor). Dort erscheint das Motiv im Bass. Die Anspielung auf die Schusterarbeit von Hans Sachs weist auf einen Bassisten, dem Strauss das Blatt wohl nach einer Aufführung gewidmet hat. - Beiliegend ein Echtheitszertifikat der Forschungsstelle Richard Strauss an der LMU München.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift München, 9. III. 1896, 8°. 1 Seite. Doppelblatt. Mit eigenhändigen Umschlag.
Recht früher Brief an den städtischen Musikdirektor in Düsseldorf, Julius Buths (1851-1920): "Lieber Herr College! Programm famos! Wenn es Ihnen egal ist, singt meine Frau ebensogern 3 Lieder [nach O. J. Bierbaum, Op. 29] von mir statt des alten Liebestodes [aus Wagners 'Tristan']! Entscheiden Sie nach Gutdünken! Meine neue sinf[onische] Dichtung ['Also sprach Zarathustra", Op. 30] wird leider nicht fertig; ich fahre heute auf 10 Tage zu einem Concert nach Moscau und bin außerdem hier so in der Tretmühle, daß an Componieren nicht zu denken ist! Herzlich grüßend Ihr aufrichtig ergebener Richard Strauss." - Buths war sechsmal Festspielleiter des Niederrheinischen Musikfestes. Am 16. März 1896 fand das erste Konzerte von Richard Strauss in Moskau statt, bei dem außer Beethovens ...Recht früher Brief an den städtischen Musikdirektor in Düsseldorf, Julius Buths (1851-1920): "Lieber Herr College! Programm famos! Wenn es Ihnen egal ist, singt meine Frau ebensogern 3 Lieder [nach O. J. Bierbaum, Op. 29] von mir statt des alten Liebestodes [aus Wagners 'Tristan']! Entscheiden Sie nach Gutdünken! Meine neue sinf[onische] Dichtung ['Also sprach Zarathustra", Op. 30] wird leider nicht fertig; ich fahre heute auf 10 Tage zu einem Concert nach Moscau und bin außerdem hier so in der Tretmühle, daß an Componieren nicht zu denken ist! Herzlich grüßend Ihr aufrichtig ergebener Richard Strauss." - Buths war sechsmal Festspielleiter des Niederrheinischen Musikfestes. Am 16. März 1896 fand das erste Konzerte von Richard Strauss in Moskau statt, bei dem außer Beethovens 4. Sinfonie auch "Tod und Verklärung" und "Till Eulenspiegel" zur Aufführung kamen (vgl. W. Schuh, R. S. Jugend, S. 427). - Durch Rahmung etwas lichtrandig.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Garmisch, 13. IX. 1942, Fol. 2 Seiten. Mit eigenhändigen Umschlag.
Ausführlicher Brief an seinen "Freund und stets hilfreichen" Nachbarn, den Arzt Dr. Fritz Salzmann in Bad Kissingen: "[...] Bitte beruhigen Sie doch meine gute Frau, daß sie sich nicht immer so aufregt, wenn ich noch mal ein ein 1aktiges Öperchen oder ein kleines Mozartconcert dirigiere. Weder die besorgte Familie noch irgendein Arzt, dem ich sonst größtes Vertrauen schenke, kann beurteilen, ob und in wie weit mir heute noch ein bischen Dirigieren schädlich ist. Das kann ich nur selbst beurteilen und so lange, wie diesen Winter nach dem 3aktigen Idomeneo, wie sich Dr. Fleischhacker im Theater selbst überzeugte, mein Puls nach der Oper unmittelbar um keinen Schlag schnellergeht als vor Beginn der Vorstellung und so lange ich nach dem Dirigieren noch keine Spur von Ermüdung fühle, ...Ausführlicher Brief an seinen "Freund und stets hilfreichen" Nachbarn, den Arzt Dr. Fritz Salzmann in Bad Kissingen: "[...] Bitte beruhigen Sie doch meine gute Frau, daß sie sich nicht immer so aufregt, wenn ich noch mal ein ein 1aktiges Öperchen oder ein kleines Mozartconcert dirigiere. Weder die besorgte Familie noch irgendein Arzt, dem ich sonst größtes Vertrauen schenke, kann beurteilen, ob und in wie weit mir heute noch ein bischen Dirigieren schädlich ist. Das kann ich nur selbst beurteilen und so lange, wie diesen Winter nach dem 3aktigen Idomeneo, wie sich Dr. Fleischhacker im Theater selbst überzeugte, mein Puls nach der Oper unmittelbar um keinen Schlag schnellergeht als vor Beginn der Vorstellung und so lange ich nach dem Dirigieren noch keine Spur von Ermüdung fühle, kann man mir doch die Freude lassen, mich noch nicht ganz zum alten Eisen zählen zu müssen. Ich habe [Clemens] Krauss unter Vorbehalt zugesagt, nach der Capricciopremiere vom 28ten Oktober die 1 1/2stündige Daphne zu dirigieren (am 31. Oktober, 14 Tage nach Beendigung der Badener Kur er legt Wert darauf, dies jetzt schon veröffentlichen zu dürfen) - sollte wirklich die meiner zunehmenden Gicht höchst nötige Schwefelkur dem Herzen etwas Abbruch tun (was ich bezweifle, denn ich finde dasselbe jetzt besser als im Vorjahr), so bin ich schon selbst so klug, rechtzeitig abzusagen! Also bitte reden Sie Pauline zu, daß sie auch und vor Allem sich selbst nicht unnötig über eine solche Lappalie aufregt, sondern an ihren eigenen Blutdruck denkt und Alles tut, daß ihr selbst die Kur gut anschlägt, wenn sie sich schon der Langeweile und der Kriegsküche an der Saale unterzieht. Es geht mir im Ganzen wirklich noch ganz gut und zu unmittelbarer Sorge besteht noch kein Grund. Soviel kann ich mich schon selbst beurteilen und umsonst lege ich mir nicht all die Karenzen auf [...] Übrigens hat das Aussetzen eines Pulsschlages schon seit längerer Zeit ganz aufgehört, regelmäßiger Puls 84, Blutdruck 145. Außer Testoviron [?] nehme ich schon seit Wochen keine Herzmittel mehr, sondern Sepdelen gegen die Harnsäure, die ich auch mit Schwefel zu bekämpfen hoffe [...] Sehen wir uns in München bei Capriccio?" - Beiliegend: I. Antwortbrief von Salzmann, dat. Bad Kissingen, 17. IX. 1942, mit allerlei ärztlichen Ratschlägen. - II. Druck: "Herrn Dr. Richard Strauss dem sehr verehrten und sehr lieben Meister" von F. Salzmann. Gr.-8°. Doppelblatt. - Mit zwei Gedichten zu Strauss' 80. und 90. Geburtstag am 11. Juni 1944 bzw. 1949.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Baden bei Zürich, 4. I. 1947, 4°. Doppelblatt. Hotelpapier „Verenahof – Ochsen“.
"Lieber Herr Doktor! Es fällt mir ein - wahrscheinlich ist es gar nicht nötig, aber Vorsicht ist besser als Reue - Sie zu bitten, die Mitteilungen, die ich Ihnen über Dr. [Ernst] Roth [Musikverleger; bei Boosey & Hawkes] u. das freundliche Entgegenkommen des englischen Custodian machte, streng vertraulich zu behandeln, damit den genannten Herren bei höheren Instanzen nicht etwa Verlegenheiten entstehen. Ich hielt diese Auskunft für wichtig, damit Sie genau über die Schwierigkeiten unterrichtet sind, die bei den Schweizer Behörden vorliegen u. die Sie zu unterschätzen scheinen [...]" - Um den Entbehrungen der Nachkriegszeit und den beginnenden Entnazifizierungsverfahren zu entfliehen, reiste Richard Strauss im Oktober 1945 mit seiner Frau Pauline in die Schweiz. Die Übersiedlung ..."Lieber Herr Doktor! Es fällt mir ein - wahrscheinlich ist es gar nicht nötig, aber Vorsicht ist besser als Reue - Sie zu bitten, die Mitteilungen, die ich Ihnen über Dr. [Ernst] Roth [Musikverleger; bei Boosey & Hawkes] u. das freundliche Entgegenkommen des englischen Custodian machte, streng vertraulich zu behandeln, damit den genannten Herren bei höheren Instanzen nicht etwa Verlegenheiten entstehen. Ich hielt diese Auskunft für wichtig, damit Sie genau über die Schwierigkeiten unterrichtet sind, die bei den Schweizer Behörden vorliegen u. die Sie zu unterschätzen scheinen [...]" - Um den Entbehrungen der Nachkriegszeit und den beginnenden Entnazifizierungsverfahren zu entfliehen, reiste Richard Strauss im Oktober 1945 mit seiner Frau Pauline in die Schweiz. Die Übersiedlung hatte auch einen materiellen Hintergrund: Strauss' Tantiemenzahlungen waren in den von Alliierten besetzten Ländern eingefroren worden und er musste sich Sorgen um sein finanzielles Auskommen machen. In der Schweiz erhoffte er sich eine gute Gelegenheit, wieder Boden beim Publikum zu gewinnen. Er bezog sein neues Quartier im Hotel Verenahof in Baden bei Zürich und machte sich an die Fertigstellung der Partitur seines Oboenkonzerts D-Dur, das er in seinem Gepäck mitgebracht hatte.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Weimar, 2. XI. 1893, 8°. 4 Seiten. Doppelblatt.
Prachtvoller, früher Brief an Hippolyt von Vignau, damals Intendant des Hoftheaters in Dessau, dem er eine Schülerin und spätere Ehefrau Pauline de Ahna empfiehlt: "[...] Verzeihen Sie, wenn ich es schon wieder wage, Ihnen mit einer Anfrage lästig zu fallen - aber ich habe so verschiedene Schützlinge unter Dach und Fach zu bringen und mit diesen Schützlingen werden nun leider diejenigen Männer von Einfluß, zu denen ich künstlerisch und menschlich das größte Vertrauen habe, in erster Linie zu beglücken versucht. Mein diesmaliges Anliegen betrifft meine Schülerin Pauline de Ahna, die nächsten Sommer Weimar verläßt und für welche ich auf der schweren Suche nach einem für sie paßenden Engagement bin. Sie kennen Sie wohl? Bei ihrer gesellschaftlichen Stellung [de Ahna war ...Prachtvoller, früher Brief an Hippolyt von Vignau, damals Intendant des Hoftheaters in Dessau, dem er eine Schülerin und spätere Ehefrau Pauline de Ahna empfiehlt: "[...] Verzeihen Sie, wenn ich es schon wieder wage, Ihnen mit einer Anfrage lästig zu fallen - aber ich habe so verschiedene Schützlinge unter Dach und Fach zu bringen und mit diesen Schützlingen werden nun leider diejenigen Männer von Einfluß, zu denen ich künstlerisch und menschlich das größte Vertrauen habe, in erster Linie zu beglücken versucht. Mein diesmaliges Anliegen betrifft meine Schülerin Pauline de Ahna, die nächsten Sommer Weimar verläßt und für welche ich auf der schweren Suche nach einem für sie paßenden Engagement bin. Sie kennen Sie wohl? Bei ihrer gesellschaftlichen Stellung [de Ahna war Tochter des bayerischen Armeegenerals Adolf de Ahna] möchte ich ihr gerne ein Engagement an einem Stadttheater ersparen, auf der andern Seite sind Stellungen, wie Fräulein de Ahna sie erstrebt (mit dem Repertoir: Elsa, Elisabeth, Evchen, Senta, Brünhilde (ohne Götterdämmerung), dagegen kann sie Isolde, von ihr bereits studirt, wohl leisten, Fidelio hat sie einmal unter meiner Leitung sehr gut, einmal unter Lassen ziemlich schlecht (?) gesungen, Agathe, Pamira, Euryanthe, etc. etc.) an einem noblen, schönen Hoftheater auch nicht so auf dem Präsentirteller vorhanden. Ich las nun in der Zeitung, daß Sie [...] eine dramatische Sängerin suchen. Sollten Sie eine solche nicht bereits gefunden haben, darf ich mir wohl erlauben, Sie auf Fräulein de Ahna aufmerksam zu machen. Dieselbe ist, wie gesagt, in der Hauptsache jugendlich-dramatisch, kann aber mit Vorsicht ab und zu im hochdramatischen Fache wohl verwendet werden. Fidelio, Isolde, Valentine, kann sie leisten, nur eine Brünhilde in der Götterdämmerung noch nicht. Die Stimme ist schön u. edel, ihr Darstellungstalent bedeutend und Fräulein de Ahna, mit der ich selbst alle Partien studirt habe, so recht geeignet, an einem nach Wagnerschen Principien geleiteten Hoftheater ihren Platz auszufüllen. Hier in Weimar ist sie, da Frau Stavenhagen als die ältere (hier geht es nämlich nach der Anciennität) im Besitze aller Rollen ist, in einer unmöglichen Position, die ich mit meinem geringen Einfluß auf die hiesigen Theaterangelegenheiten nicht zu ändern im Stande bin, weswegen ich ihr selbst geraten habe, sich nach einem andern Engagement umzusehen. Ich wäre hocherfreut, wenn Sie in der Lage wären, meiner Empfehlung Berücksichtigung zu schenken. Ich bringe nächstens hier die Mottlsche Oper: Fürst und Sänger, sowie Hansel und Grethel von Humperdinck, die ich Ihnen beide dringend empfehle; vielleicht erweisen Sie mir die Freude, zu den Erstaufführungen herüber zu kommen; wenn Sie gestatten, teile ich Ihnen das Datum mit [...] Werden Sie nicht in Dessau die beiden vortrefflichen Oper von Alex. Ritter: Wem die Krone und Der faule Hans aufführen?" - Strauss hatte die Sopranistin Pauline de Ahna, die seine Schülerin und später seine Frau wurde, bereits 1887 in München kennen gelernt. Am 9. September 1889 trat er (hinter dem Dänen Eduard Lassen) eine Stellung als zweiter Kapellmeister am am Hoftheater Weimar an. Dort führte er nicht nur Wagner-Opern auf, sondern dirigierte auch am 23. Dezember 1893 die Uraufführung von Humperdincks "Hänsel und Gretel" sowie die Uraufführungen seiner eigenen Tondichtungen "Don Juan" und "Tod und Verklärung". 1898 wechselte Strauss nach Berlin.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Porträtfotographie (Ottolenghi, Torino) mit eigenh. Widmung und Unterschrift auf der Bildseite. Garmisch, 12. IV. 1936, 23,7 x 17,8 cm. Auf etwas größeres Kartonblatt montiert.
Widmung in Tinte: "Reutter junior zur Confirmation, Dr. Richard Strauss, Garmisch, 12. 4. 36". - Schöne Darstellung in Ganzfigur. - Silvio Ottolenghi (1886-1953) war Autodidakt und entwickelte sich vom Fotoreporter zum führenden Porträtfotografen von Turin.Widmung in Tinte: "Reutter junior zur Confirmation, Dr. Richard Strauss, Garmisch, 12. 4. 36". - Schöne Darstellung in Ganzfigur. - Silvio Ottolenghi (1886-1953) war Autodidakt und entwickelte sich vom Fotoreporter zum führenden Porträtfotografen von Turin.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Eigenhändiges musikalisches Albumblatt mit Widmung und Unterschrift Ohne Ort [Garmisch], 20. IX. 1922, 7 x 27 cm.
Für den Oboisten Ewald Lampe (1884-1967) in Baden-Baden (vorher und nachher in Meiningen und Dessau) "zur Erinnerung". Papierstreifen mit 2 gedruckten Notenlinien, auf der oberen ein sieben Takte umfassendes hübsches Musikzitat. - Leichte Knickfalten.Für den Oboisten Ewald Lampe (1884-1967) in Baden-Baden (vorher und nachher in Meiningen und Dessau) "zur Erinnerung". Papierstreifen mit 2 gedruckten Notenlinien, auf der oberen ein sieben Takte umfassendes hübsches Musikzitat. - Leichte Knickfalten.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Garmisch, 8. II. 1925, 8°. 1 Seite. Briefkopf.
"Lieber Freund! Bitte telegrafieren Sie mir Ihre Entschlüsse, spätestens 12.-17.ten nach Paris Grand Hotel. Ab. 15. April bis 8. Mai bin ich leider besetzt und bitte Sie, die Zeit vom frühestens 3. April bis 13.ten festzuhalten, falls Sie auf mich rechnen [...] Adresse ab 18. Februar | Madrid, Palace Hotel." - Hübsch."Lieber Freund! Bitte telegrafieren Sie mir Ihre Entschlüsse, spätestens 12.-17.ten nach Paris Grand Hotel. Ab. 15. April bis 8. Mai bin ich leider besetzt und bitte Sie, die Zeit vom frühestens 3. April bis 13.ten festzuhalten, falls Sie auf mich rechnen [...] Adresse ab 18. Februar | Madrid, Palace Hotel." - Hübsch.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Garmisch, „Landhaus Richard Strauß“, 25. II. 1909, 8°. 2 1/4 Seiten. Doppelblatt.
An "Oberregisseur" Georg Droescher, der zehn Tage zuvor an der Königlichen Oper in Berlin die Erstaufführung der "Elektra" unter Leo Blech inszeniert hatte. Am 25. Januar war die Oper unter Ernst von Schuch in Dresden uraufgeführt worden: "[...] Herr Dahn bittet mich für den Fall, daß nicht Sie selbst gewillt seien, nach London zu gehen um eine Empfehlung als Bühnenleiter der Elektra in London. Bevor ich seinen Wunsch erfülle, möchte ich loyaler Weise bei Ihnen anfragen, ob nicht Sie selbst gewillt seien, die Inscenirung der Londoner Elektra zu übernehmen, von der ich selbst übrigens noch gar nichts weiß. Erbitte eine Zeile der Information. Wie geht Elektra in Berlin? Wie sind die Einnahmen? Ich höre, daß Frl. Walker (Hamburg) als Elektra geradezu kolossal gewesen [sein] ...An "Oberregisseur" Georg Droescher, der zehn Tage zuvor an der Königlichen Oper in Berlin die Erstaufführung der "Elektra" unter Leo Blech inszeniert hatte. Am 25. Januar war die Oper unter Ernst von Schuch in Dresden uraufgeführt worden: "[...] Herr Dahn bittet mich für den Fall, daß nicht Sie selbst gewillt seien, nach London zu gehen um eine Empfehlung als Bühnenleiter der Elektra in London. Bevor ich seinen Wunsch erfülle, möchte ich loyaler Weise bei Ihnen anfragen, ob nicht Sie selbst gewillt seien, die Inscenirung der Londoner Elektra zu übernehmen, von der ich selbst übrigens noch gar nichts weiß. Erbitte eine Zeile der Information. Wie geht Elektra in Berlin? Wie sind die Einnahmen? Ich höre, daß Frl. Walker (Hamburg) als Elektra geradezu kolossal gewesen [sein] soll.Ich empfehle also im Bedarfsfalle dieselbe nicht zu vergessen. Auch wäre ich dankbar, wenn Salome im Repertoir nicht ganz vergessen würde: es heißt jetzt schon, sie sei von Elektra erschlagen worden. Dem möchte ich gerade von Berlin aus entgegentreten. Bitte dieses Gesuch Seiner Excellenz mit meinen höflichsten Empefhlungen gefälligst unterbreiten zu wollen. Auch der Münchner Erfolg der Elektra ist großartig u. so scheinen wir doch mal wieder auf der ganzen Linie gesiegt zu haben [...] Bitte, lassen Sie mir doch nach wie vor regelmässig das Berliner Repertoir schicken." - Edyth Walker sollte auch 1910 bei der gefeierten Londoner Premiere die Titelpartie der "Elektra" singen.zzgl. Versandkosten
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Strauss, Richard, Komponist (1864-1949).
Eigenhändiges musikalisches Albumblatt mit Unterschrift Ohne Ort, 24. XI. 1944, 15 x 21 cm.
Das zweitaktige zweite Hauptmotiv aus seiner berühmten Sinfonischen Dichtung "Till Eulenspiegel" (Op. 28). - Leichte Knickfalten. - Sehr schön.Das zweitaktige zweite Hauptmotiv aus seiner berühmten Sinfonischen Dichtung "Till Eulenspiegel" (Op. 28). - Leichte Knickfalten. - Sehr schön.zzgl. Versandkosten