Quelle: Wikipedia
-
Spranger, Eduard, Philosoph, Pädagoge und Psychologe (1882-1963).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Tübingen, 8. III. 1955, Gr.-8°. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf.
180 €
"Hochverehrter Herr Prälat! Herr Präsident Lambacher macht mir Mut, mich mit der Bitte um Vermittlung einer Übernachtungsmöglichkeit für den 25. zum 26. März an Sie zu wenden. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Güte hätten, diese Mühe auf sich zu nehmen [...]" - Spranger war maßgeblich beteiligt an der Etablierung der Pädagogik als selbstständiger akademischer Disziplin und beeinflusste nach beiden Weltkriegen die Lehrerausbildung in Deutschland."Hochverehrter Herr Prälat! Herr Präsident Lambacher macht mir Mut, mich mit der Bitte um Vermittlung einer Übernachtungsmöglichkeit für den 25. zum 26. März an Sie zu wenden. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Güte hätten, diese Mühe auf sich zu nehmen [...]" - Spranger war maßgeblich beteiligt an der Etablierung der Pädagogik als selbstständiger akademischer Disziplin und beeinflusste nach beiden Weltkriegen die Lehrerausbildung in Deutschland.zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Spranger, Eduard, Philosoph und Pädagoge (1882-1963).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Tübingen, 19. XII. 1948, 8°. 1 1/2 Seiten.
130 €
An Herrn Lohmeyer: "[...] Es war mir eine Freude, nach langer Pause wieder von Ihnen zu hören. Daß unsere Begegnung denn mißglückt ist, hat mir herzlich leid getan. Aber eine Stunde vor dem Termin geht es dem Professor wie dem Pastor vor der Predigt. Für Ihren Gedichtband danke ich Ihnen herzlich. Obwohl ich auf Lyrisches schwer anspreche, hat mich manches darin auf den ersten Blick sehr bewegt [...]" - Tinte in der oberen Hälfte leicht verlaufen.An Herrn Lohmeyer: "[...] Es war mir eine Freude, nach langer Pause wieder von Ihnen zu hören. Daß unsere Begegnung denn mißglückt ist, hat mir herzlich leid getan. Aber eine Stunde vor dem Termin geht es dem Professor wie dem Pastor vor der Predigt. Für Ihren Gedichtband danke ich Ihnen herzlich. Obwohl ich auf Lyrisches schwer anspreche, hat mich manches darin auf den ersten Blick sehr bewegt [...]" - Tinte in der oberen Hälfte leicht verlaufen.zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Spranger, Eduard, Philosoph und Psychologe (1882-1963).
Eigenh. Ansichtskarte mit Unterschrift „Onkel Eduard“. Berlin, 29. VI. 1930, 1 Seite.
120 €
An seine Nichte mit Dank für Nelken. Verspricht, bei einem Treffen "Tips für Lenggries" zu geben. - Ansicht vom U-Bahnhof in Dahlem.An seine Nichte mit Dank für Nelken. Verspricht, bei einem Treffen "Tips für Lenggries" zu geben. - Ansicht vom U-Bahnhof in Dahlem.zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Spranger, Eduard, Philosoph und Psychologe (1882-1963).
Eigenh. Postkarte mit Unterschrift sowie eigenh. beschriftete Visitenkarte mit Unterschrift Tübingen, 17. I. 1956 und Advent 1962, 2 Seiten.
120 €
I. Bibliographischer Hinweis auf Eva Ulrichs Buch "Ich bin eine Lehrerin" (1955). - II. Mit Dank an eine Dame. - Beilage: Trauermitteilung der Darmstädter Akademie.I. Bibliographischer Hinweis auf Eva Ulrichs Buch "Ich bin eine Lehrerin" (1955). - II. Mit Dank an eine Dame. - Beilage: Trauermitteilung der Darmstädter Akademie.zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Spranger, Eduard, Philosoph und Pädagoge (1882-1963).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift Tübingen, 20. V. 1960, Gr.-8°. 1 Seite.
120 €
An eine Galerie in Stuttgart: "[...] Mit aufrichtiger Anteilnahme und großer Freude habe ich den Bericht über die Geschicke Ihres Hauses in guten und bösen Tagen gelesen. Es hat etwas Erhebendes in unserer sehr nüchternen Zeit, wenn man an dem Beispiel einer hervorragenden Familie bestärkt findet, daß der deutsche Geist immer noch seine alte Kraft, sich durchzusetzen, besitzt. So freue ich mich denn auch darüber, daß Sie am 21. Mai Ihre 100-Jahrfeier begehen können. Ich bitte Sie, aus diesem Anlaß viele Glückwünsche von meiner Frau und mir entgegenzunehmen. Mögen Sie in dem kommenden Zeitraum den begonnenen Weg aufwärts tapfer und ohne Rückschläge fortsetzen können! [...]"An eine Galerie in Stuttgart: "[...] Mit aufrichtiger Anteilnahme und großer Freude habe ich den Bericht über die Geschicke Ihres Hauses in guten und bösen Tagen gelesen. Es hat etwas Erhebendes in unserer sehr nüchternen Zeit, wenn man an dem Beispiel einer hervorragenden Familie bestärkt findet, daß der deutsche Geist immer noch seine alte Kraft, sich durchzusetzen, besitzt. So freue ich mich denn auch darüber, daß Sie am 21. Mai Ihre 100-Jahrfeier begehen können. Ich bitte Sie, aus diesem Anlaß viele Glückwünsche von meiner Frau und mir entgegenzunehmen. Mögen Sie in dem kommenden Zeitraum den begonnenen Weg aufwärts tapfer und ohne Rückschläge fortsetzen können! [...]"zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Spranger, Eduard, Philosoph und Pädagoge (1882-1963).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift Tübingen, 31. V. 1948, Kl.-4°. 1 Seite, mit Sprangers Adress-Stempel.
100 €
Absage an die Württembergische Bibliotheks-Gesellschaft in Stuttgart: "[...] Zu meinem großen Bedauern muß ich in diesem Schreiben zugleich auch die Angelegenheit berühren, in der ich mich vermutlich als undankbar erweise. Es ist der Wunsch an mich gelangt, daß ich für die geplante Ausstellung Titel von geisteswissenschaftlichen Büchern aus den Jahren 1933/45 zusammenstelle. Diese Aufgabe tritt an mich heran, nachdem ich erhebliche Zeit für ähnliche bibliographische Zwecke auf französische Anregung hin verwenden mußte. Es ist mir leider während des Semesters nicht möglich, zum dritten Mal eine solche Sichtung, nun wieder unter einem neuen Gesichtspunkt, vorzunehmen. [...]". - Die Württembergische Bibliotheks-Gesellschaft war an den damals in Tübingen lehrenden Spranger mit ...Absage an die Württembergische Bibliotheks-Gesellschaft in Stuttgart: "[...] Zu meinem großen Bedauern muß ich in diesem Schreiben zugleich auch die Angelegenheit berühren, in der ich mich vermutlich als undankbar erweise. Es ist der Wunsch an mich gelangt, daß ich für die geplante Ausstellung Titel von geisteswissenschaftlichen Büchern aus den Jahren 1933/45 zusammenstelle. Diese Aufgabe tritt an mich heran, nachdem ich erhebliche Zeit für ähnliche bibliographische Zwecke auf französische Anregung hin verwenden mußte. Es ist mir leider während des Semesters nicht möglich, zum dritten Mal eine solche Sichtung, nun wieder unter einem neuen Gesichtspunkt, vorzunehmen. [...]". - Die Württembergische Bibliotheks-Gesellschaft war an den damals in Tübingen lehrenden Spranger mit der Bitte herangetreten, an der 1949 bei Kohlhammer publizierten Anthologie "Deutsche Bücher 1933 - 1945. Eine kritische Auswahl" mitzuarbeiten. - Gelocht.zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb