Quelle: Wikipedia
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Sieburg, Friedrich, Schriftsteller (1893-1964).
3 masch. Briefe mit eigenhändiger Unterschrift Gärtringen, 21. V. 1958 bis 17. VIII. 1960, Fol. 2 Seiten. 2 mit Briefkopf „Frankfurter Allgemeine“. Gelocht.
100 €
An den Verleger Adolf Spemann über das Älterwerden, eine Konstanzer Tagung und über sein Buch über Chateaubriand. "[...] Es ist nun einmal nicht deutsche Gabe, Meinungen in verträglicher Weise austauschen zu können. Immer wird mit dem Hammer diskutiert, und wo der Hammer hinhaut, da wächst kein Gras mehr [...]"An den Verleger Adolf Spemann über das Älterwerden, eine Konstanzer Tagung und über sein Buch über Chateaubriand. "[...] Es ist nun einmal nicht deutsche Gabe, Meinungen in verträglicher Weise austauschen zu können. Immer wird mit dem Hammer diskutiert, und wo der Hammer hinhaut, da wächst kein Gras mehr [...]"zzgl. Versandkosten
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Sieburg, Friedrich, Schriftsteller (1893-1964).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Stuttgart, 24. II. 1954, Fol. 1 1/2 Seiten. Bläuliches Papier.
100 €
An den Verleger Max Niedermayer vom Limes-Verlag, der um Vorschläge für seine Anthologie "Verse der Liebe" (1954) gebeten hatte. Sieburg nennt Gedichte von Daumer, Hölderlin und Goethe und zitiert aus dem Gedächtnis das Gedicht "Schreib immer ich ein Wort | du hältst die Feder" von Peter Gan aus desssen "Holunderflöte" (1949) sowie sechs Zeilen von Daumer. - Eintragungen des Empfängers.An den Verleger Max Niedermayer vom Limes-Verlag, der um Vorschläge für seine Anthologie "Verse der Liebe" (1954) gebeten hatte. Sieburg nennt Gedichte von Daumer, Hölderlin und Goethe und zitiert aus dem Gedächtnis das Gedicht "Schreib immer ich ein Wort | du hältst die Feder" von Peter Gan aus desssen "Holunderflöte" (1949) sowie sechs Zeilen von Daumer. - Eintragungen des Empfängers.zzgl. Versandkosten
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