Quelle: Wikipedia
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Sahl, Hans, Schriftsteller, Literaturkritiker, Übersetzer (1902-1993).
2 masch. Briefe mit eigenhändiger Unterschrift New York, 15. VI. 1962 und 9. VII. 1962, 4°. Zus. 2 Seiten.
180 €
An die Nymphenburger Verlagsbuchhandlung, München, wegen eines fehlenden Honorars: "[...] Vor längerer Zeit wandte sich Herr Gong an mich und bat mich um einen Beitrag für eine Anthologie in Vorbereitung: 'Interview mit Amerika'. Ich stellte ihm ein Kapitel aus meinem Roman 'Die wenigen und die vielen' zur Verfügung [...] Ich wäre Ihne nun sehr dankbar, wenn Sie mir freundlichst mitteilen wollten, ob und wann und wohin Sie Honorar und buch abgeschickt haben [...]". Beides ging offensichtlich an eine falsche Adresse, denn: "[...] Der 'American Express' ist ein Reisebüro, das ich vorübergehend einmal als Postadresse benutzte [...]". - Gefaltet.An die Nymphenburger Verlagsbuchhandlung, München, wegen eines fehlenden Honorars: "[...] Vor längerer Zeit wandte sich Herr Gong an mich und bat mich um einen Beitrag für eine Anthologie in Vorbereitung: 'Interview mit Amerika'. Ich stellte ihm ein Kapitel aus meinem Roman 'Die wenigen und die vielen' zur Verfügung [...] Ich wäre Ihne nun sehr dankbar, wenn Sie mir freundlichst mitteilen wollten, ob und wann und wohin Sie Honorar und buch abgeschickt haben [...]". Beides ging offensichtlich an eine falsche Adresse, denn: "[...] Der 'American Express' ist ein Reisebüro, das ich vorübergehend einmal als Postadresse benutzte [...]". - Gefaltet.zzgl. Versandkosten
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Sahl, Hans, Schriftsteller (1902-1993).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift „Sahli“. New York, 19. III. 1969, Fol. 1 Seite. Briefkopf.
160 €
An den befreundeten Schauspieler und Regisseur Leonhard Steckel: "[...] Ich kam erst jetzt dazu, eine Photokopie der 'Fußnote' machen zu lassen, die damals erschien. Daß niemand Dich darauf aufmerksam machte, was ich da über Dich nebenbei bemerkte, ist eigentlich ein trauriges Zeichen für die Resonanzlosigkeit des Geschriebenen ... Dank für das Photo als Gregory Salomon [Hauptrolle in 'Der Preis' von Arthur Miller übers. von Hans Sahl] . Es ist großartig [...]".An den befreundeten Schauspieler und Regisseur Leonhard Steckel: "[...] Ich kam erst jetzt dazu, eine Photokopie der 'Fußnote' machen zu lassen, die damals erschien. Daß niemand Dich darauf aufmerksam machte, was ich da über Dich nebenbei bemerkte, ist eigentlich ein trauriges Zeichen für die Resonanzlosigkeit des Geschriebenen ... Dank für das Photo als Gregory Salomon [Hauptrolle in 'Der Preis' von Arthur Miller übers. von Hans Sahl] . Es ist großartig [...]".zzgl. Versandkosten
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Sahl, Hans, Schriftsteller (1902-1993).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift New York, 7. I. 1983, Fol. 1 Seite. Briefkopf.
120 €
An einen Rundfunkautor über die technischen Schwierigkeiten bei der Beantwortung von Interviewfragen auf einem Tonband sowie mit der Ankündigung eines Widmungsexemplars: "[...] Bei unserem Gespräch in München war ich von Ihrer Herzlichkeit sehr berührt [...]"An einen Rundfunkautor über die technischen Schwierigkeiten bei der Beantwortung von Interviewfragen auf einem Tonband sowie mit der Ankündigung eines Widmungsexemplars: "[...] Bei unserem Gespräch in München war ich von Ihrer Herzlichkeit sehr berührt [...]"zzgl. Versandkosten
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