Quelle: Wikipedia
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Roth, Eugen, Schriftsteller (1895-1976).
Eigenhändiger Briefgedicht mit Unterschrift Ohne Ort und Jahr [München, 1. XI. 1937], 4° (22 x 17 cm). 1 Seite. Auf blauen Karton aufgezogen.
180 €
Für den Kunsthistoriker und Leiter der Münchner Graphischen Sammlung, Otto Weigmann (1873-1940), zu dessen Versetzung in den Ruhestand: "[...] Wenige Leute wissen besser [...] Wie Sie jeden gut beraten | Wie Sie alle uns belehrten | Wie Sie Münchens Schätze mehrten | Wie Sie, was man schon besass | Zeigten, dass mans nicht vergass [...]" - Aus dem Nachlass Weigmanns.Für den Kunsthistoriker und Leiter der Münchner Graphischen Sammlung, Otto Weigmann (1873-1940), zu dessen Versetzung in den Ruhestand: "[...] Wenige Leute wissen besser [...] Wie Sie jeden gut beraten | Wie Sie alle uns belehrten | Wie Sie Münchens Schätze mehrten | Wie Sie, was man schon besass | Zeigten, dass mans nicht vergass [...]" - Aus dem Nachlass Weigmanns.zzgl. Versandkosten
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Roth, Eugen, Schriftsteller (1895-1976).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift München, 14. V. 1954, 4°. 1 Seite auf einem Doppelblatt mit gedrucktem Briefkopf und blindgeprägtem Signet.
100 €
An Ludwig Bäte: "[...] ich danke Ihnen sehr für die Einladung auf die Wartburg - ich habe sie erst dieser Tage auf der Reise nach Berllin überflogen, es hat mich grosse Sehnsucht erfasst, sie richtig wiederzusehen [...]".An Ludwig Bäte: "[...] ich danke Ihnen sehr für die Einladung auf die Wartburg - ich habe sie erst dieser Tage auf der Reise nach Berllin überflogen, es hat mich grosse Sehnsucht erfasst, sie richtig wiederzusehen [...]".zzgl. Versandkosten
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Roth, Eugen, Schriftsteller (1895-1976).
Eigenh. Postkarte mit Unterschrift München, 5. IX. 1963 (Poststempel), 1 Seite. Mit Adresse.
60 €
An das Antiquariat V. A. Heck in Wien wegen Katalogen, u. a. von Gilhofer und Ranschburg und einer Rücksendung als "Sühnetausch".An das Antiquariat V. A. Heck in Wien wegen Katalogen, u. a. von Gilhofer und Ranschburg und einer Rücksendung als "Sühnetausch".zzgl. Versandkosten
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Roth, Eugen, Schriftsteller (1895-1976).
Eigenh. Postkarte mit Unterschrift München, 9. II. 1961, 1 Seite mit Adresse.
55 €
An Frl. K. Beckhaus in Nürnberg, die Jahrzehnte lang als Antiquarin bei den Firmen Edelmann und Kistner gearbeitet hat, wegen eines Stammbucheintrags: "[...] leider bin ich in einer Pechsträhne: ich soll zum drittenmal operiert werden [...] ich hätts aus Gefälligkeit getan - bezahlen können Sie so was nicht. Ein Vorschlag: lassen Sie die erste Seite frei, eines Tages hoffe ich, einen Vers nachzutragen [...]"An Frl. K. Beckhaus in Nürnberg, die Jahrzehnte lang als Antiquarin bei den Firmen Edelmann und Kistner gearbeitet hat, wegen eines Stammbucheintrags: "[...] leider bin ich in einer Pechsträhne: ich soll zum drittenmal operiert werden [...] ich hätts aus Gefälligkeit getan - bezahlen können Sie so was nicht. Ein Vorschlag: lassen Sie die erste Seite frei, eines Tages hoffe ich, einen Vers nachzutragen [...]"zzgl. Versandkosten
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Roth, Eugen, Schriftsteller (1895-1976).
Eigenh. Postkarte mit Unterschrift München, 1. VIII. 1968 (Poststempel), 1 Seite. Mit Adresse.
50 €
An den Verlag Langen-Müller in München wegen der Korrektur zu "Einladung nach München".An den Verlag Langen-Müller in München wegen der Korrektur zu "Einladung nach München".zzgl. Versandkosten
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Penzoldt, Ernst (Pseud. Fritz Fliege) – Roth, Eugen, Schriftsteller (1895-1976).
Die Frau in der Weltgeschichte. Ein heiteres Buch. Mit 60 Bildern von Fritz Fliege. (228.-258. Tsd.). München, Hanser, 1951, 8°. Reich illustriert. 94 S., 1 Bl. OLwd. mit leicht läd. Schutzumschlag.
40 €
Vorsatz mit Penzoldts eigenh. Widmung, Paraphe und Federzeichnung (Selbstporträt als Weihnachtskerze): "Für Kaspar zu Weihnachten! E. P." - Exlibris "Caspar Haffke."Vorsatz mit Penzoldts eigenh. Widmung, Paraphe und Federzeichnung (Selbstporträt als Weihnachtskerze): "Für Kaspar zu Weihnachten! E. P." - Exlibris "Caspar Haffke."zzgl. Versandkosten
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