Quelle: Wikipedia
-
Ribbeck, Konrad Gottlieb, Theologe (1759-1826).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Berlin, 31. I. 1806, 4°. 1 Seite.
198 €
An einen Freund und Verleger Heinrichshofen in Magdeburg wegen einer Zahlung für seinen Sohn Karl: "[...] Dürfte ich Sie dann auch wohl bald um eine Notiz der seit meinem Abgang von M[agdeburg] für mich gemachten Vorschüsse an die Sterbekasse u. d. gl. bitten, damit ich doch einigermaßen übersehen kann, wie ich mit Ihnen stehe und wie groß ungefähr jetzt mein Kredit bei Ihnen ist? Gebe doch Gott, daß Carl irgendwie ein gutes Unterkommen findet. Noch habe ich nicht kaltes Blut genug, um ohne große Erschütterung über die Sache zu sprechen und zu schreiben, sonst hätte ich schon Ihrem Freund in Hamburg für die [...] Aufnahme des Flüchtlings gedankt. Entschuldigen Sie dieß, wenn Sie an den Bidermann schreiben, gütig [...]" Verspricht eine Manuskriptsendung für sein "Neues ...An einen Freund und Verleger Heinrichshofen in Magdeburg wegen einer Zahlung für seinen Sohn Karl: "[...] Dürfte ich Sie dann auch wohl bald um eine Notiz der seit meinem Abgang von M[agdeburg] für mich gemachten Vorschüsse an die Sterbekasse u. d. gl. bitten, damit ich doch einigermaßen übersehen kann, wie ich mit Ihnen stehe und wie groß ungefähr jetzt mein Kredit bei Ihnen ist? Gebe doch Gott, daß Carl irgendwie ein gutes Unterkommen findet. Noch habe ich nicht kaltes Blut genug, um ohne große Erschütterung über die Sache zu sprechen und zu schreiben, sonst hätte ich schon Ihrem Freund in Hamburg für die [...] Aufnahme des Flüchtlings gedankt. Entschuldigen Sie dieß, wenn Sie an den Bidermann schreiben, gütig [...]" Verspricht eine Manuskriptsendung für sein "Neues Magazin von Fest- Gelegenheits- und andern Predigten und kleineren Amtsreden." - 1786 wurde Ribbeck Pastor an der Heilig-Geistkirche in Magdeburg, 1800 Konsistorialrat in Berlin. Er war Propst an St. Nicolai.zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Ribbeck, Konrad Gottlieb, Theologe (1759-1826).
Eigenh. Schriftstück mit Unterschrift Margrafpieske (Brandenburg), 28. XII. 1803, Gr.-Fol. 1 Seite. Mit rotem Lacksiegel.
165 €
Taufurkunde: "Am Sechszehnten (16.) Juny Abends um 6 Uhr des Eintausendachthundert und Zweiten (1802.) Jahres wurde zu Briesen des Colonisten Michael Schultze Tochter Dorothea Elisabeth Schultze von einem unehl. Sohne entbunden, welcher am zwanzigsten (20.) in der Taufe die Namen Carl Friedrich empfing [...]" - Ribbeck wurde 1800 Konsistorialrat, 1805 Oberkonsistorialrat in Berlin. Er war Propst an St. Nicolai, Beichtvater von Mitgliedern des Kgl. Hauses, Ratgeber König Friedrich Wilhelm III. im Obersten Kirchenregiment und in der "Liturgischen Kommission". - Gering fleckig.Taufurkunde: "Am Sechszehnten (16.) Juny Abends um 6 Uhr des Eintausendachthundert und Zweiten (1802.) Jahres wurde zu Briesen des Colonisten Michael Schultze Tochter Dorothea Elisabeth Schultze von einem unehl. Sohne entbunden, welcher am zwanzigsten (20.) in der Taufe die Namen Carl Friedrich empfing [...]" - Ribbeck wurde 1800 Konsistorialrat, 1805 Oberkonsistorialrat in Berlin. Er war Propst an St. Nicolai, Beichtvater von Mitgliedern des Kgl. Hauses, Ratgeber König Friedrich Wilhelm III. im Obersten Kirchenregiment und in der "Liturgischen Kommission". - Gering fleckig.zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb