Schriftsteller (1901-1938)
Der gebürtige Ungar Ödön von Horvath studierte in München Theaterwissenschaft und Germanistik. Seit 1924 lebte die Familie in Murnau. Die Uraufführungen seiner ersten Stücke „Die Bergbahn “ (1926) und „Sladek, der schwarze Reichswehrmann “ (1929) brachten ihm den Durchbruch. 1931 erhielt er den Kleist-Preis. Mit der Uraufführung der „Geschichten aus dem Wiener Wald “ am 2. November 1931 in Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin erreichte sein künstlerischer Erfolg als Dramatiker den Höhepunkt. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 ließ sich Horvath in Wien nieder. Am 1. Juni 1938 wurde er auf der Champs-Elysées von einem herabstürzenden Ast erschlagen.
Quelle: Wikipedia
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Horváth, Ödön von, Schriftsteller (1901-1938).
Eigenh. Ansichtskarte mit Unterschrift Barcelona, 22. IX. 1929, 1 Seite. Mit Adresse.
An seinen Freund P. A. Otte in Berlin-Wilmersdorf, den Redakteur des Berliner Tageblatts aus Barcelona, wo Horváth die Weltausstellung ansehen wollte: "Mein lieber Otte. - sah heute Nachmittag Stierkämpfe, - nun das dürfte wohl das widerlichste, ekelerregendste sein, was ich jemals gesehen habe. Es ist überhaupt unglaublich. Aber das grässlichste sind diese 20 000 Menschen, die sich beim schwersten Tode eines guten Tieres angeilen. Fahre übermorgen wieder fort. Nach Marseille. Herzlichst - viele Grüsse an Ihre Frau! Ihr Ödön Horváth." - Bildmotiv: "Barcelona - 21. Paseo de Gracia (Adolf Zerkowitz)". -Horvath hat seine Reiseerfahrungen bei der Weltausstellung und beim Stierkampf im Roman "Der ewige Spießer" (1930) verarbeitet, wo der junge Alphons Kobler von München zur ...An seinen Freund P. A. Otte in Berlin-Wilmersdorf, den Redakteur des Berliner Tageblatts aus Barcelona, wo Horváth die Weltausstellung ansehen wollte: "Mein lieber Otte. - sah heute Nachmittag Stierkämpfe, - nun das dürfte wohl das widerlichste, ekelerregendste sein, was ich jemals gesehen habe. Es ist überhaupt unglaublich. Aber das grässlichste sind diese 20 000 Menschen, die sich beim schwersten Tode eines guten Tieres angeilen. Fahre übermorgen wieder fort. Nach Marseille. Herzlichst - viele Grüsse an Ihre Frau! Ihr Ödön Horváth." - Bildmotiv: "Barcelona - 21. Paseo de Gracia (Adolf Zerkowitz)". -Horvath hat seine Reiseerfahrungen bei der Weltausstellung und beim Stierkampf im Roman "Der ewige Spießer" (1930) verarbeitet, wo der junge Alphons Kobler von München zur Weltausstellung 1929 in Barcelona aufbricht, um sich zwecks Zukunftssicherung eine reiche Frau zu angeln. In Kapitel 23 schildert Horváth einen Stierkampf und hat den Text der Postkarte bis in die wörtlichen Formulierungen hinein seiner Figur Schmitz in den Mund gelegt: "Diese Spanier begeilen sich ja an dem Todeskampf eines edlen, nützlichen Tieres!" - Bei Lunzer u. a. (Hrsg.), Horvath (2001), S. 76 ist eine Postkarte aus Barcelona vom selben Tag an K. Leitner in Murnau abgebildet. - Deri Wörter etwas verlaufen. - Sehr selten.zzgl. Versandkosten
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Horváth, Ödön von, Schriftsteller (1901-1938).
Eigenh. Ansichtskarte mit Unterschrift Marseille, 27. IX. 1929, 1 Seite. Mit Adresse.
An seinen Freund P. A. Otte in Berlin-Wilmersdorf, den Redakteur des Berliner Tageblatts aus Marseille, das Horváth auf der Rückreise von Barcelona besuchte, wo er die Weltausstellung angesehen hatte: "Mein lieber Otte, - auch von hier recht viele herzliche Grüße! Bitte schreiben Sie mir nach Murnau (bin in 4 Tagen dort) bis wann Sie den Artikel für B[erliner] T[ageblatt] brauchen. Herzlichst: Ihr Ödön Horváth." Bildmotiv: "Marseille - Le vieux Port au vu des quai des Belges". - Ein Artikel Horváts über die Weltausstellung im "Berliner Tageblatt" ist nicht bekannt, dafür hat er seine Reiserefahrungen im Roman "Der ewige Spießer" (1930) verarbeitet, wo der junge Alphons Kobler von München zur Weltausstellung 1929 in Barcelona aufbricht, um sich zwecks Zukunftssicherung eine ...An seinen Freund P. A. Otte in Berlin-Wilmersdorf, den Redakteur des Berliner Tageblatts aus Marseille, das Horváth auf der Rückreise von Barcelona besuchte, wo er die Weltausstellung angesehen hatte: "Mein lieber Otte, - auch von hier recht viele herzliche Grüße! Bitte schreiben Sie mir nach Murnau (bin in 4 Tagen dort) bis wann Sie den Artikel für B[erliner] T[ageblatt] brauchen. Herzlichst: Ihr Ödön Horváth." Bildmotiv: "Marseille - Le vieux Port au vu des quai des Belges". - Ein Artikel Horváts über die Weltausstellung im "Berliner Tageblatt" ist nicht bekannt, dafür hat er seine Reiserefahrungen im Roman "Der ewige Spießer" (1930) verarbeitet, wo der junge Alphons Kobler von München zur Weltausstellung 1929 in Barcelona aufbricht, um sich zwecks Zukunftssicherung eine reiche Frau zu angeln. - Kleiner (Kaffee-)Fleck zwischen Grußwort und Unterschrift. - Sehr selten.zzgl. Versandkosten
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Horváth, Ödön von, Schriftsteller (1901-1938).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Berlin, 15. I. 1929, Gr.-8°. 1 Seite.
An den befreundeten Redakteur des Berliner Tageblatts, nach der erfolgreichen Uraufführung (4. I.) seines Stücks "Die Bergbahn" am 4. Januar in Berlin: "[...] ich hätte eine Bitte und bitte Sie dies nur als persönliche Anfrage und Erkundigung gewissermassen. Sagen Sie: wäre es möglich, dass der 'Weltspiegel' [eine Beilage des Berliner Tageblatts] ein Szenenbild meines Stückes bringt oder mein Bild? (ich lege Ihnen beiliegend eins ein) Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mal anfragen wollten, aber tun Sie dies nur, wenn es Ihnen keinerlei Schwierigkeiten bereitet [...]" - Das Voksstück "Die Bergbahn" (eine Neubearbeitung von "Revolte auf Côte 3018" von 1927) wurde am 4. Januar in Berlin mit Erfolg aufgeführt und brachte Horváth einen Vertrag mit dem UllsteinVerlag ein (vgl. ...An den befreundeten Redakteur des Berliner Tageblatts, nach der erfolgreichen Uraufführung (4. I.) seines Stücks "Die Bergbahn" am 4. Januar in Berlin: "[...] ich hätte eine Bitte und bitte Sie dies nur als persönliche Anfrage und Erkundigung gewissermassen. Sagen Sie: wäre es möglich, dass der 'Weltspiegel' [eine Beilage des Berliner Tageblatts] ein Szenenbild meines Stückes bringt oder mein Bild? (ich lege Ihnen beiliegend eins ein) Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mal anfragen wollten, aber tun Sie dies nur, wenn es Ihnen keinerlei Schwierigkeiten bereitet [...]" - Das Voksstück "Die Bergbahn" (eine Neubearbeitung von "Revolte auf Côte 3018" von 1927) wurde am 4. Januar in Berlin mit Erfolg aufgeführt und brachte Horváth einen Vertrag mit dem UllsteinVerlag ein (vgl. Abb. bei Lunzer-Tworek, 2001, S. 63). Es handelt von den schlechten Arbeitsbedingungen unter extrem harten Witterungsverhältnissen beim Bau der Tiroler Seilbahn auf die Zugspitze in Ehrwald 1925/26. Horváth hatte dafür sogar vor Ort recherchiert. - Eigenhändige Briefe von Horvath sind von allergrößter Seltenheit. - Minimale Randschäden.zzgl. Versandkosten
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Horváth, Ödön von, Schriftsteller (1901-1938).
Eigenh. Ansichtskarte mit Unterschrift Salzburg, 5. IV. 1929, 1 Seite. Mit Adresse.
An seinen Freund P. A. Otte in Berlin-Wilmersdorf, den Redakteur des Berliner Tageblatts: "Mein lieber Otte, unerwartet bin ich hier und bleibe noch bis Montag, dann treffe ich in Berlin ein. Den Roman ['36 Stunden', eine Vorstufe zu 'Der ewige Spiesser'] habe ich nun fertig und arbeite bereits an einem mystischen Volksstück ['Geschichten aus dem Wienerwald']. Es ist mir bereits alles so klar, dass ich besorgt bin, unklar zu werden. Das schönste wärs, wenn man nur Filmtitel schreiben müsst. Die sind nämlich überflüssig und es muss halt doch welche geben. Genug von Getrödel! - Haben Sie sich erholt? Auf baldiges Wiedersehen. Ihr Horváth. Viel Grüsse an Ihre Frau!" - Bildmotiv: "Salzburg", "gesehen von Maria Plain; dahinter Hoher Göll". - Diese Postkarte enthält wohl die erste ...An seinen Freund P. A. Otte in Berlin-Wilmersdorf, den Redakteur des Berliner Tageblatts: "Mein lieber Otte, unerwartet bin ich hier und bleibe noch bis Montag, dann treffe ich in Berlin ein. Den Roman ['36 Stunden', eine Vorstufe zu 'Der ewige Spiesser'] habe ich nun fertig und arbeite bereits an einem mystischen Volksstück ['Geschichten aus dem Wienerwald']. Es ist mir bereits alles so klar, dass ich besorgt bin, unklar zu werden. Das schönste wärs, wenn man nur Filmtitel schreiben müsst. Die sind nämlich überflüssig und es muss halt doch welche geben. Genug von Getrödel! - Haben Sie sich erholt? Auf baldiges Wiedersehen. Ihr Horváth. Viel Grüsse an Ihre Frau!" - Bildmotiv: "Salzburg", "gesehen von Maria Plain; dahinter Hoher Göll". - Diese Postkarte enthält wohl die erste Nachricht über "Geschichten aus dem Wienerwald"; die Niederschrift erfolgte ab Frühjahr 1930. - Der Frankierstempel überdeckt einen Teil der Buchstaben. - Sehr selten.zzgl. Versandkosten
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Horváth, Ödön von, Schriftsteller (1901-1938).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenh. Nachschrift und Unterschrift Murnau, 6. IX. 1929, Gr.-4°. 1 Seite. Briefkopf.
An P. A. Otte, den mit Horváth befreundeten Redakteur des Berliner Tageblatts: "[...] Mein lieber Otte, danke Ihnen bestens für Ihren liefen Brief! Verzeihen Sie mir, dass ich ihn erst heute beantworte, aher Sie können sich es ja denken, wie es jetzt hier zugegangen Ist. Der Onkel Pepi ist nun tot und ich lebe hier mit seiner Mutter zusammen, eine fast achtzigjährige Frau - es war alles sehr traurig. Mein Bruder [Lajos] ist gestern mit seiner Frau auf einige Tage nach Österreich gefahren, Sonntag voraussichtlich will er wieder hier sein. Ich habe in den letzten zwei Wochen fast nichts gearbeitet, nun fange ich aber wieder an. Gestern sprach ich einen Ingenieur vom Zugspitzbahnbau. Er versprach mir, mich mit auf die Baustellen zu nehmen und er versicherte mir auch, dass ich die ...An P. A. Otte, den mit Horváth befreundeten Redakteur des Berliner Tageblatts: "[...] Mein lieber Otte, danke Ihnen bestens für Ihren liefen Brief! Verzeihen Sie mir, dass ich ihn erst heute beantworte, aher Sie können sich es ja denken, wie es jetzt hier zugegangen Ist. Der Onkel Pepi ist nun tot und ich lebe hier mit seiner Mutter zusammen, eine fast achtzigjährige Frau - es war alles sehr traurig. Mein Bruder [Lajos] ist gestern mit seiner Frau auf einige Tage nach Österreich gefahren, Sonntag voraussichtlich will er wieder hier sein. Ich habe in den letzten zwei Wochen fast nichts gearbeitet, nun fange ich aber wieder an. Gestern sprach ich einen Ingenieur vom Zugspitzbahnbau. Er versprach mir, mich mit auf die Baustellen zu nehmen und er versicherte mir auch, dass ich die Erlaubnis zum Photographieren bekommen werde. Es gibt in Garmisch ein grosses photographisches Archiv der Zugspitzbahn, vielleicht finde ich dort etwas passendes. Soeben erfahre ich, dass mein 'schwarzer Reichswehrmann' bereits am 1. Oktober durch die Aktuelle Bühne (Leiter: Erich Fisch) als Abendvorstellung wahrscheinlich im Lessingtheater uraufgeführt werden wird. Wissen Sie etwas näheres über diese Aktuelle Bühne? Wer steckt da eigentlich dahinter? Könnten Sie mir da nicht etwas darüber mitteilen? Am 18. September ungefähr bin ich wieder In Berlin. Sie sind doch dann auch da? Also auf baldiges Wiedersehen! [...]" Eigenhändige Nachschrift: "Beste Grüsse an Ihre Frau!" - "Onkel Pepi" ist der am 20. August 1929 verstorbene und in Murnau begrabene Onkel Josef Prehnal (1875-1929; Inspektor der Österr. Nationalbank), seine Mutter Maria Prehnal (1851-1938) war die Großmutter Horváths mütterlicherseits, von der er das Erzähltalent geerbt haben soll. - Das Voksstück "Die Bergbahn" (eine Neubearbeitung von "Revolte auf Côte 3018" von 1927) wurde am 4. Januar 1929 in Berlin mit Erfolg aufgeführt und brachte Horváth einen Vertrag mit dem UllsteinVerlag ein (vgl. Abb. bei Lunzer-Tworek, 2001, S. 63). Es handelt von den schlechten Arbeitsbedingungen unter extrem harten Witterungsverhältnissen beim Bau der Tiroler Seilbahn auf die Zugspitze in Ehrwald 1925/26. Horváth hatte dafür sogar vor Ort recherchiert. - Horváths Drama "Sladek, der schwarze Reichswehrmann. Historie aus dem Zeitalter der Inflation" (die 2. Fassung des "Sladek"-Stückes von 1927) wurde am 13. Oktober 1929 in einer Vormittagsvorstellung der "Aktuellen Bühne" (eine zweite sollte es nicht geben) im Berliner LessingTheater unter der Regie von Erich Fisch mit mäßigem Erfolg uraufgeführt. - Von größter Seltenheit.zzgl. Versandkosten
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Horváth, Ödön von, Schriftsteller (1901-1938).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift Murnau, 8. IX. 1929, Gr.-4°. 1 Seite. Briefkopf.
An P. A. Otte, den mit Horváth befreundeten Redakteur des Berliner Tageblatts, ebenfalls die SladekAufführung 1929 betreffend: "Mein lieber Otte, danke Ihnen herzlichst für Ihren langen Brief! Inzwischen werden Sie ja den meinen erhalten haben. Auch für mich kam diese Sladekaufführerei ganz überraschend. Nun steht aber die Sache so: das Aufführungsrecht hat lediglich der Volksbühnenverlag zu vergeben, ich habe gar nichts dabei mitzureden. Ich erfuhr es erst vom Verlag, nachdem er bereits mit der 'Aktuellen Bühne' abgeschlossen hat. Wer ist das eigentlich? Der Verlag schreibt mir, es stünden literarische Kreise dahinter. Was heisst das 'literarische Kreise'? Können Sie mir vielleicht da etwas Aufschluss geben? Ich bin nun tatsächlich in keiner angenehmen Lage. Ungefähr nur ...An P. A. Otte, den mit Horváth befreundeten Redakteur des Berliner Tageblatts, ebenfalls die SladekAufführung 1929 betreffend: "Mein lieber Otte, danke Ihnen herzlichst für Ihren langen Brief! Inzwischen werden Sie ja den meinen erhalten haben. Auch für mich kam diese Sladekaufführerei ganz überraschend. Nun steht aber die Sache so: das Aufführungsrecht hat lediglich der Volksbühnenverlag zu vergeben, ich habe gar nichts dabei mitzureden. Ich erfuhr es erst vom Verlag, nachdem er bereits mit der 'Aktuellen Bühne' abgeschlossen hat. Wer ist das eigentlich? Der Verlag schreibt mir, es stünden literarische Kreise dahinter. Was heisst das 'literarische Kreise'? Können Sie mir vielleicht da etwas Aufschluss geben? Ich bin nun tatsächlich in keiner angenehmen Lage. Ungefähr nur hab ich mir einen Plan zurechtgelegt und zwar: Mitte des Monats bin ich in Berlin, dann werde ich mir die Proben mal ansehen. Sind sie so, dass sie ernst zu nehmen sind, nun dann lass ich den 'Sladek' aufführen. Sind sie aber mies, dann lass ich eine Erklärung los, dass ich nichts damit zu tun habe. Sonst kann ich ja nichts machen. (Meine Ansicht über das Stück hat sich nicht geändert, betreffs nämlich 'historisch' und 'zeitgemäss'. Ich will aber vor der Vorstellung einen Artikel darüber schreiben und das Wesentliche an dem Stücke stark heraus streichen: die Tragikomödie des proletarisierten Mittelstandes, des Menschen, der nicht weiss, wo seine Front liegt). Also auf baldiges gutes Wiedersehen in Berlin! [...] Schreiben Sie mir bitte über die 'Aktuelle Bühne'. Dank Im Voraus!" - Horváths Drama "Sladek, der schwarze Reichswehrmann. Historie aus dem Zeitalter der Inflation" (die 2. Fassung des "Sladek"-Stückes von 1927) wurde am 13. Oktober 1929 in einer Vormittagsvorstellung der "Aktuellen Bühne" (eine zweite sollte es nicht geben) im Berliner LessingTheater unter der Regie von Erich Fisch mit mäßigem Erfolg uraufgeführt. - Von größter Seltenheit.zzgl. Versandkosten