Schriftsteller und Dramatiker (1907-2005)
Christopher Fry war ein britischer Schriftsteller und Dramatiker. Fry ist vor allem durch seine geistreichen Verskomödien bekannt, in denen er ähnlich wie Anouilh und T. S. Eliot spielerische Leichtigkeit mit scharfsichtiger Betrachtung menschlicher Existenz verbindet. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Ein Phoenix zuviel“, eine moderne Rezeption der Wandersage um die „Witwe von Ephesus“, „Die Dame ist nicht fürs Feuer“ und „Venus im Licht“. Daneben arbeitete Fry auch als Drehbuchautor und verfasste gemeinsam mit Karl Tunberg, Maxwell Anderson und Gore Vidal das Drehbuch für die Adaption von Lewis Wallace’ Ben Hur (1959, unter der Regie von William Wyler). Im Gegensatz zu Tunberg blieben Anderson, Vidal und Fry allerdings im Vorspann ungenannt.
Quelle: Wikipedia
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