Heyfelder, Johann Ferdinand Martin, Chirurg (1798-1869).

240,00 

5 eigenhändige Briefe mit Unterschrift Erlangen und St. Petersburg, 25. VII. 1841 bis 5. IV. 1861, 8°. Zus. ca. 8 Seiten.

Vorrätig

Beschreibung

I. (25. VII. 1841). An Heinrich Haeser (1811-1885) in Jena mit Dank für die Zusendung von dessen neuestem Werk. – II. (25. VIII. 1850). An den Mediziner Karl Ewald Hasse (1810-1902) in Zürich über die Neubesetzung von Professuren, u. a. in Würzburg. – III. (18. II. 1852). An Winter in Leipzig mit zwei Rezensionen medizinischer Werke. – IV. und V. (6. III. 1857 und 5. IV. 1861 aus St. Petersburg). An denselben mit Übersendung einer seiner Arbeiten: „Die russische Literatur ist in Deutschland eine terra incognita […]“ sowie mit Bitte um Abdruck einer Rezension aus Schmidt’s Jahrbüchern. – Heyfelder wurde 1841 als Prof. der Chirurgie und Augenheilkunde an die Univ. Erlangen berufen. Ab 1854 arbeitete er als Militärarzt und Kliniker in Finnland und Rußland.