Grenser, Woldemar Ludwig, Gynäkologe (1812-1872).

180,00 

Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Dresden, 20. IX. 1847, 8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Siegel.

Vorrätig

Beschreibung

An die Redaktion der Neuen Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung, der er gerne als Mitarbeiter beitritt: „Nur würde ich bitten, mir ausschließlich in das Gebiet der Gynäkologie einschlagende Schriften […] zuzusenden […]“ – Grenser folgte 1845 dem Ruf als Professor für Geburtshilfe sowie als Direktor des königlich-sächsischen Entbindungsinstituts an die Chirurgisch-medicinische Akademie nach Dresden. Zusammen mit Professor Haase behandelte Grenser im März 1846 den kleinen Karl May, von dessen Augenleiden er durch Mays Mutter wusste.