Beschreibung
An die Redaktion der Neuen Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung, der er gerne als Mitarbeiter beitritt: „Nur würde ich bitten, mir ausschließlich in das Gebiet der Gynäkologie einschlagende Schriften […] zuzusenden […]“ – Grenser folgte 1845 dem Ruf als Professor für Geburtshilfe sowie als Direktor des königlich-sächsischen Entbindungsinstituts an die Chirurgisch-medicinische Akademie nach Dresden. Zusammen mit Professor Haase behandelte Grenser im März 1846 den kleinen Karl May, von dessen Augenleiden er durch Mays Mutter wusste.