Kaskel, Karl von, Komponist (1866-1943).

150,00 

Eigenhändiger Brief mit Unterschrift München, Georgenstrasse 11, 22. XII. 1905, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf.

Vorrätig

Beschreibung

An Dr. Schmitz in München: „[…] In Dresden, wo am 15ten meine ‚Humoreske‘ durch Schuch zur Aufführung gelangte, waren die Beurtheilungen der dortigen Zeitungen außerordentlich freundliche […] Vorgestern spielte ich Kapellmeister Schnéevoigt meine ‚L.-Ouvertüre‘ vor, die er am 8. Januar im Kaim-Konzert aufführen will […]“ – Kaskel war Schüler von Reinecke und F. Wüllner.