Beschreibung
„Herrn Dollinger mit schönen Grüßen … „Wenn die Naturwissenschaften eine Wandlung des Zeitbegriffs bewirkt und somit eine Veränderung des Weltbildes herbeigeführt haben, so kann sich keine menschliche Lebensform – auch nicht die Literatur – von diesen Wandlungen ausschließen. Eine andere Frage ist, ob nicht die deutsche Literatur der Gegenwart bei dieser Wechselwirkung ein wenig nachgeholfen hat, um nur ja auf der Höhe der Zeit zu sein. Die Literatur hat sich bei uns zu einer Art von Meistersingerei entwickelt, die gelehrte Theorien aufstellt und nach diesen Theorien ihre Lehrstücke bastelt. […]“ – Gelocht.