Beschreibung
„Erlkönig. | Von M. G. Saphir. | Wer schießt noch so spät auf’s Volk ohne Wehr? | Es ist ein König mit seinem Heer! | Er hält sein Volk so treu in dem Arm, | Er faßt es so sicher mit seinem Gensd’armes! […]“ – Ob diese Parodie aus der Revolutionszeit wirklich von Saphir stammt, ist nicht sicher; jedenfalls war sie in Handschriften verbreitet und wurde von Georg Brandes in Bd. VI seiner Literaturgeschichte (Die Hauptströmungen der Literatur des neunzehnten Jahrhunderts) des Jungen Deutschland zitiert.