Beschreibung
An Frl. K. Beckhaus in Nürnberg, die Jahrzehnte lang als Antiquarin bei den Firmen Edelmann und Kistner gearbeitet hat, wegen eines Stammbucheintrags: „[…] leider bin ich in einer Pechsträhne: ich soll zum drittenmal operiert werden […] ich hätts aus Gefälligkeit getan – bezahlen können Sie so was nicht. Ein Vorschlag: lassen Sie die erste Seite frei, eines Tages hoffe ich, einen Vers nachzutragen […]“