Beschreibung
An Günter Grass zum 50. Geburtstag mit Erinnerungen an die frühen Jahre ihrer gemeinsamen Bekanntschaft: „[…] 1951 in St. Germain des Pres, weiß Gott, die Poesie lag auf der Strasse und wir lasen der Literatur die Leviten. Ein Jahr später wollte Lud Schrieber wissen, wer wen bezwingt […] Bei Mutter Barfuß ließ der Malerpoet Werner Heldt die Gedichte nicht aus dem Sack […] Jahre später: beim Skat mit E. R. – Ochsenzunge auf Merrettichsahne – und das Problem, ein angemessenes Verhältnis zu Damen und Königen zu finden […]“