Beschreibung
An Karl Geyer in Jülich: „[…] Bei meiner Rückkehr aus dem Urlaub finde ich – unter vielen, vielen andern – Ihren Brief an mich vom 3. 9., in dem Sie mich um Briefe oder Handschreiben von bedeutenden Persönlichkeiten zu Sammelzwecken bitten. Ich verstehe Ihren Wunsch, aber ich kann Ihnen leider nicht helfen. Ich habe kein Büro und keine Sekretärin mehr, muss alles selber tun und alles selber schreiben. So habe ich meine ganze Korrespondenz aus den letzten 25 Jahren meiner ‚Ev. Kirche in Hessen und Nassau‘ überlassen. Das sind über tausend Aktenordner und es wird noch einige Jahre dauern, bis sie ‚durchforstet‘ sind! […]“