Beschreibung
„Dichter haben nichts zu schenken, | Geistig ist ihr Eigenthum: | Was sie singen, was sie denken | Ist ihr Reichthum – ist’s ihr Ruhm?? | Solche anspruchlose Gaben | Beut ihr anspruchloser Sinn. | Darum nehme was sie haben | Geist und Güte freundlich hin […]“