Beschreibung
Gelegenheitsgedicht für seinen Arzt, den Urologen Ferdinand May (1898-1978) oder dessen gleichnamigen Vater: „Von allen Ärzten, die was leisten, | Gefällt mir Ferdl May am maysten […] Als mich befallen ein Gebrest, | Kamst Du daher mit Deiner Spritze | (Bis dahin Zielpunkt meiner Witze) | Und flössest Hexamethylen, | Weil meine Venen gar so schön, | In mich hinein nach Viertellitern […] Und siehe da: bald kriegt‘ ich Ferien | Vom Angriff der Koli-Bakterien […]“ – Papier etw. gewellt.