Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986).

350,00 

6 Werke mit langen eigenh. Widmungen und Unterschrift sowie 4 eigenh. Kurzbriefe mit Unterschrift an einen Sammler. Neukirchen-Vluyn, Frankfurt u.a., 1955-1981, Verschiedene Formate. Original-Broschur und OLn., teils mit Schutzumschlägen.

Vorrätig

Beschreibung

„Wenn die Welt sich oben in ihren Höhen und Tiefen des menschlichen Geist als eine unendliche Vielfalt von Wundern darstellt, dann ist das Wunder ja die Regel, dann besteht das Wesen der Welt ein Wunder …“ (Neue Betrachtungen. Briefe, Gedanken und Reden, 1955). – „Ist die Seele aus dem Menschen, so wird sie untergehen, ist sie aber aus Gott, so werdet ihr sie nicht dämpfen können …“ (Aufruhr in der Marktkirche, 1957). – „Der Aufgang aus zuur Höhe beruht nicht jene, die ihn sich über sich gleichmachen, was auf dasselbe hinausläuft, würden die Zerschlagenen ihn beruhigen …“ (Gottes Nähe. Predigten, 1981). – „Ich hatte etwas, worauf ich meine Gedanken richten konnte, daß ich nicht unterging in der Finsternis …“ (Unvernunft zu dritt, 1968). – „Wer in Jesus Christus oder, was dasselbe ist, von Gott bei der Hand genommen, manchmal auch bei der Hand gepackt wird, …“ (Gottes Ja, 1969). – !Wo kein Sinn mehr wohnt, waltet erst der Sinn. Wo kein Weg mehr ist, ist der Weg Beginn …“ (Und wie Musik in der Nacht, 1965) – Beiliegend 4 weitere unsignierte Werke von Manfred Hausmann.