Harig, Ludwig, Schriftsteller (1927-2018).

240,00 

2 masch. Briefe mit eigenhändiger Unterschrift Sulzbach, 26. V. und 21. VI. 2002, 8°. Zus. 2 Seiten.

Vorrätig

Beschreibung

I. „[…] Ich freue mich, daß sich Ihre Probleme geregelt haben und Sie so unverdrossen an die Arbeit gehen, das Nymphenburger Handbuch neu zu gestalten. Ich bin gern bereit, Ihnen meine Artikel über Geerken und Jandl zu überlassen; doch bitte ich um Übersendung der beiden Beiträge in ihrer alten Form, damit ich sie vervollständigen kann. Leider bin ich ohne E-Mail samt aller anderen digitalen Spielsachen, so daß ich Sie um Post der alten Art bzw. um ein FAX bitten möchte […]“ – II. „[…] Leider muß ich nun doch meine Mitarbeit (Texte über Geerken und Jandl) absagen, da ich außerstande bin, auch nur irgendeins der erwarteten formalen Standards zu berücksichtigen. Ich bin Netzwerkverweigerer und lasse mich auf keines der geforderten Muster und Mittel ein. Irrtümlicherweise war ich der Meinung, es genüge, in altbewährter Manier meine Artikel fortzusetzen, sowohl inhaltlich als auch formal […]“ – LDG 480-83, 388 f. (Geerken) und 601-04 (Jandl).