Beschreibung
Das Gedicht trägt den Titel „Zwischen den Zeilen“. Im dazugehörigen Brief kommt Dempf der Bitte eines Autographenhändlers nach: „… Leider bringt es die Zeit mit sich, daß ich kaum mehr Texte mit Hand niederschreibe, sondern beinahe nur noch den Computer benutze. Deshalb darf ich Ihnen ein Gedicht und den Ausdruck aus einem meiner letzten Romane mit handschriftlichen Anmerkungen und Änderungen senden.“ – Besagter Ausdruck (4°. 1 Seite) liegt ebenfalls bei.