Chézy, Helmina von, Schriftstellerin (1783-1856).

350,00 

Eigenhändiges Gedichtmanuskript (16 Zeilen) mit Unterschrift „Helmina“. Heidelberg, 14. VIII. 1848, Qu.-4° (18 x 23 cm). 1 Seite. Rückseitig Siegelrest.

Vorrätig

Beschreibung

„Ich seh Dein Blüh’n, die Frucht wird meinen Augen | Nicht winken – denn – bald weinen sie nicht mehr, | Doch laß das Herz, von seinen Qualen schwer, | Noch, Bienen gleich, der Blüthe Trost entsaugen […] Die Blitze geben Licht dem edeln Lauf, | Auch Sturmes Stimme ist ein göttlich’s Mahnen.“ – Datiert: „Heidelberg 14 August frühmorgens 1848“. – Gut erhalten.