Beschreibung
I: „Mein Frühlingslied“, Frivolitäten in 5 Strophen und 40 Zeilen: „Mädchen und Blumen | zürnen gewisslich | geht man vorüber | trüb und allein | Röslein, ich pflück dich | Lottchen, ich küss dich […]“. – „Sehnsucht“, schmachtende Liebeslyrik in 3 Strophen und 12 Zeilen: „Hab manche Sehnsucht schon getragen | durch manches Jahr und manche Stadt | die aber kann ich nicht ertragen | die mich um dich ergriffen hat […]“. – Georg Busse-Palmas schwülstige Dichtungen können ihre Anklänge an Detlev von Liliencron nicht verleugnen und stehen im Gegensatz zur den Werken seines Bruders Carl Busse.