Beschreibung
1: „Spruch. Häb gäng u gäng der Heitri noo; | s’cha glych jo nie gnue batte; | e Eulche cha eim d Sünne scho, | es Wolt eim ols Gsicht veratte.“ 2: Im zugehörigen Brief antwortet sie einem Autographensammler und zeigt sich über dessen Interesse erfreut: „… Ihr Brief überrascht mich. Es würde mich sehr interessieren wie Sie auf meine landbemisch geschriebene Verse gekommen sind; in Vaduz, sogar- der Deutschschweiz sind meine drei Bücher nicht überall bekannt; sie sind nicht populär. Doch an der Universität und an der ETH werden meine Verse bewertet und interpretiert …“