Beschreibung
An eine „Hochgeschätzte gnädige Frau“: „Es freut mich, daß Sie am 27. frei sind und daß ich das mitkommende Billet zu Götz von Berlichingen in Ihre Hand legen kann. In Betreff der Künstlerin scheinen Sie mich mißverstanden zu haben, ich wollte Ihnen eine Enttäuschung ersparen, indem ich Sie […] darauf aufmerksam machte, daß Frl. Strunz für keinen Verkehr in Betracht kommt, weil sie ihre Einsamkeit über alles liebt und sogar Menschen, die ihr gut gefallen, gern vermeidet […]“.