Beschreibung
An Felix Hübel (1874-1922) in der Druckerei und Buchbinderei Hübel & Denck in Leipzig über die Herstellung seiner in Großfolio und im Selbstverlag in 250 Exemplaren erschienenen Graphikmappe „Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen in Originalgrösse wiedergegeben“ (1914). – (24. VIII. 1914): „[…] Der Druck sieht sehr gut aus. Aber wir werden das Format des Blattes etwas vergrössern müssen um Gleichgewicht zwischen Bild und Schrift zu behalten. Denn die sehr gute Schrift zu verkleinern könnte ich nicht empfehlen. Ich schlage vor das Format des beiliegenden Doppelbriefbogens zu nehmen etwa um das verkürzt, was ich in einer Ecke ausschneide. Wir nehmen dann Radierung […] wollen sie durchaus Lithographie so bitte ich auch da nur zu entscheiden […]“ – (17. IX. 1914): „[…] Sie werden heut Nachmittag oder morgen Vormittag einen Abdruck der Gedächtnisplatte sehen können bei mir […] Wann kann ich wohl auf ein paar Exemplare der ‚Studien‘ rechnen? Ich fürchte fast ein Auftrag wird Ihnen zu gering sein […]“ – (24. IX. 1914): „[…] Die ‚Jugend‘, München, fragt an, ob sie das Blatt reproduzieren könne, dürfe […]“ – (30. XI. 1914): „[…] ich muss das Tageslicht für meine Platte für die Bugra ausnützen […]“ – (28. I. 1919): Über Hübels Drama „Die Königin“ (1918). – Minimale Randeinrisse.