Beschreibung
„Witterungsbericht | vom 25 Febr. 1884. | Unbeständiges, zeitweise windiges | und regnerisches Wetter. Zürich | G. Keller“. – Das Wetter und seine Beschreibung spielt in Kellers Werk eine zentrale Rolle, etwa in seinen Gedichten („Trübes Wetter | Es ist ein stiller Regentag, | So weich, so ernst, und doch so klar […]“) oder auch in „Romeo und Julia auf dem Dorfe“.