Beschreibung
„Unersättlich || Ganz mit Frühling und Sonnenstrahl, | Klang und duftendem Blütenguss | Mein verlangendes Herz einmal | Füll mir, seliger Überfluss! || Gieb mir ewiger Jugend Glanz, | Gieb mir ewigen Lebens Kraft, | Gieb im flüchtigen Stundentanz | Ewig wirkende Leidenschaft! || Aus dem Meere des Wissen lass | Satt mich trinken in tiefem Zug! | Gieb von Liebe und gieb von Hass | Meiner Seele einmal genug. || Gieb, dass Tau der Erfüllung mir | In die Schale des Herzens fließt, | Bis sie, selber verschwendend, ihr | Überschäumendes Glück ergießt!“