Beschreibung
Sein Gedicht „Bekenntnis“ (Mileck 246), aber noch ohne diesen Titel: „Holder Schein, an deine Spiele | Sieh mich willig hingegeben. | Andre haben Zwecke, Ziele, | Mir genügt es schon, zu leben! […] Solche Bilderschrift zu lesen | Wird mir stets das Leben lohnen; | Denn das Ewige, das Wesen, | Weiß ich in mir selber wohnen […]“ – Unter anderem in der NZZ 1918 und im „Simplicissimus“ 1920 erschienen. Das Gedicht wurde in viele Sammlungen aufgenommen und mehrfach vertont. – Gering fleckig.