Beschreibung
„Liebe Frau Porges | Danke für Ihren Gruß. Ach ja, das Frieren und Einsamsein und beginnende Altern, das habe ich einst auch manches Jahr lang geschmeckt. Heut ist wieder andres, was drückt, Krankheit, große Schwäche und Behinderungen, Fortschritte im Verfall, ewige ärztliche Spritzen, Blutübertragungen. Indessen bin ich meist doch einverstanden und eher heiter.“ – Die Korrespondenz mit Frau Nelly Porges zwischen 1955 und 1962 liegt im SLA Bern. – Das Aquarell mit Tessiner Häusern und Landschaft.