Beschreibung
Freksa gilt als einer der Ahnväter der Science-Fiction-Literatur, besonders mit seinen Romanen „Phosphor und „Druso“. I. 4 Typoskripte: 1. „Zum 25. Februar 1949“. Gedicht mit eigenh. U. 1 Seite. – 2. „Luigi Pierides, der deutsche Konsul auf Cypern“. Mit eigenh. Korrekturen. 2 1/2 Seiten. – 3. „Ein Film entsteht: Skandal um einen Hahn!“ 3 Seiten. – 4. Bibliographie für den „Kürschner von 1930.“ 1 Seite. II. Lebensdokumente: 1. Ausweis der Reichsschrifttumskammer, mit Porträtfoto. – 2. Visitenkarte („Brioni – Überlingen – Kyrenia“). – 3. Unterlagen zum „Männer-Turn-Verein München e.V.“. – 4. 2 Mitgliedskarten des Schutzverbandes Berliner Schriftsteller. – 5. Aufnahmebrief des Alpenvereins. – 6. Heiratsurkunde. Beglaubigte Abschrift. – 7. „Gesellschaftsvertrag“ mit seiner Frau Gertrud zu gemeinsamer schriftstellerischer Arbeit. 1938. 5 Seiten. – 8. „Dauer-Vollmacht“ für seine Frau Gertrud. 1955. – 9. Austritt aus der evangelischen Kirche. 1939. – 10. Beschluss des Amtsgerichts München in der Privatklage von Max Halbe gegen Freksa wegen Beleidigung. – 11. Notarielle Verkaufsurkunde eines Grundstücks in Breitbrunn am Ammersee. 1921. III. Briefe von Freksa: 1. Eigenh. Brief. Berlin, 21. II. 1944. An seine Frau. – 2. 7 masch. Briefe einer vom 16. VI. 1936 an Herrn Vandeneschen und sechs vom 20. XI. 1943 bis 10. V. 1954 an seine Frau in Erbdingen; der letzte ein bewegender Brief. – 3. Sammlung von 44 Briefdurchschlägen, 1909-42, u. a. an Josef Ruederer, Alfred Richard Meyer, Max Reinhardt, Hanns Heinz Ewers, Kurt Hoffmann, den Verleger Erich Reiss sowie Familienbriefe. IV. Briefe an Freksa: I. 14 private Briefe und Karten. U. a. von Hanns Heinz Ewers. – II. 65 Briefe von Verlagen, Filmfirmen etc. über Bücher und Filmprojekte, dazu 4 Verlagsverträge (u. a. mit Georg Müller über „Phosphor“). – III. 10 Briefe von Vereinen und offiziellen Institutionen. – Beiliegend einige gedruckte Ephemera.