Beschreibung
An seinen Verwandten Eberhard Hanfstaengl. Die Spruchkammer in München habe ihn als „nicht betroffen“ entlastet; nun sei ein „Schlußstrich über den Ohlstädter Hintertreppenroman gezogen“, aber mit Bitterkeit schildert er, wie während des Krieges im Ort die Nazis die Antinazis terrorisierten und erpressten. Nun aber genieße er, wieder frei zu atmen und „unsere Einödbude als eine selige Insel“.