Beschreibung
„Liebe Frau Eckel! Nun habe ich den Wein gekostet den sie mir in so freier, liebenswürdiger Weise zu Weihnachten schenkten. Er ist vorzüglich und danke ich Ihnen herzlichst dafür. Mit möglichst viel Verstand soll er getrunken werden und dabei stets der liebenswürdigen Freundin gedacht werden […]“ – Beliegend ein eigenh. Kondolenzbrief mit U., dat. 14. I. 1924.